Parabola XXL

Pesi5

User
....ihr Faulpelze, kauft doch ARF:eek::D:D:D

.

Servus Uwe

net für 1000 Brodwerscht - ich habe doch eine Modellbauerehre als Franke :cool:

Nein mal im Ernst, es geht doch blos um die Präzision bei solch einem großen Flügel.

Kennst Du noch die Flieger von Präzise Modellbau? Die Ultraligths und die Piper PA 18 in komplett Aluminium?
Das war damals in 80ern der Hans Ludwig aus Allersberg, formals Entwickler mit dem Sörgel bei HEGI Modellbau.
Ich habe damals gesehen wie eine Piper in unseren Clubwagen wegen Funkstörungen gerauscht ist und wie
wenig da eigentlich kaputt war. Eine Holzpiper hättest Du mit Schaufele und Besen beseitigt.

@Michael

Wenn ich das Alurohr zum Beispiel mit Sand oder Salz fülle, biege ich Radiuse von wenigen Zentimetern.
Nur mal so

Gruß der Peter
 
Hallo Peter

Wenn ich das Alurohr zum Beispiel mit Sand oder Salz fülle, biege ich Radiuse von wenigen Zentimetern.
Nur mal so
Ja das kenne ich auch:p aber beim Endbogen der Parabola müsste das Rohr im Radius auch noch zusätzlich flacher werden... ich wei salles eine Übungssache. Einen Buchenstab wässer ich biege ihn in form fixiere ihn lasse ihn trocknen und schleife ihn ggf. passend flach/in Form da kann ich nun mal leichter.

Gruß Michael

Kleines OT: in einem Fernseherbeitrag, ich glaub SWR oder ähnlich war schon länger her haben sie einen schon etwas älteren Mann gezeigt der in seiner 2 Zimmer Wohnung eine JU52 mit um die 4m Spannweite baut. Beplanken tut er diese mit Alublechen die er von einer Druckerei geschenkt bekommen hat diese biegt er auch über Rundstäbe in diese Rillenform und schraubt sie dann an.Weis einer von euch was darüber fleigt sie schon??
 

UweH

User
UweH schrieb:
mir macht es weniger aus von einer Leiste 120 Stückchen passend abzuschneiden ... meine Werkstatt ist mindestens für dieses Jahr schon voll;)

Das ist ja dann auch kein wunder :D:D:D

Gruß Michael

..paahh, ich hab auch ein fränkische Modellbauehre und während ihr noch über die Nasenleiste diskutiert war ich fleissig und hab meine schon dran:p:D:
Rohbau in der Mitte Horten XIV 1:4, Spannweite 4 m
2-IGHIMG_0055.jpg

Diese Nasenleiste ist aus Pappelsperrholz, ebenso wie bei der Horten XII vorne und da hat sie sogar schon mal einen Absturz mit Nase voran ausgehalten ohne dass ich nachschleifen mußte. Ich mag halt kein Alu in einem Holzflieger, aber das Holzfachwerk im Mittelstück der XIV ist auch mit Kohle umwickelt ;)

Gruß,

Uwe.
 
Hallo Uwe

während ihr noch über die Nasenleiste diskutiert war ich fleissig und hab meine schon dran
Vor wieviel Jahren hast du da angefangen... Schuldigung mit Blümchen:rolleyes:
Ich mag halt kein Alu in einem Holzflieger
Dann darfste auche keinen BL Motor einbauen und selbst im lipo ist Alu wird wohl dann ne Freiflughorten??:D

Aber sehr schick und schön gebaut!!! Gibt es da irgendwo einen Baufred??

Gruß Michael
 

UweH

User
Aber sehr schick und schön gebaut!!! Gibt es da irgendwo einen Baufred??

...jepp, im "Spezial"-Forum bei www.IG-Horten.de ...ach ja, Baubeginn war Mitte Oktober 2009

Ich mag Alu als tragendes Bauteil im Holzflieger nicht, mir hat es da vor vielen Jahren mal die Alu-Steckungsrohre bei einem 3,5 m Thermikflieger im Flug aus den Rippen gezogen. War ein Verklebungsfehler von mir mit Seku, aber der Flieger war noch nicht viel geflogen und ein Totalverlust:cry:.....sowas verursacht Vorurteile:mad::rolleyes:

Gruß,

Uwe.
 

Melchy

User
Zurück das Schwert! Ihr Sänger haltet Frieden!
(Landgraf Herrmann, "Tannhäuser", 2.Aufzug)

Also ich muss sagen mir gefällt Michaels Lösung für die Nasenleiste am besten.
Vor allem, wenn man den umhüllten Buchenrundstab noch vor dem Aushärten des Harzes in Form biegt, dann hat man die Festigkeit der Kohle ohne übermäßige Materialspannungen.

Michael, Du solltest Dir dann nur mal im PDF anschauen wie Du das mit konstantem Durchmesser hinbekommst. Mach mal ein Bild der innersten und äußersten Rippe.

Ehrlich gesagt, mir ist die Arbeit mit Harz und Gewebe auch eher unangenehm, aber Michael ist ja derjenige der das Gerät baut. Ich bin gespannt auf Deinen Bericht wenns mal losgeht.

Die Verstärkung der Nasenleiste mit Sperrholzformteilen wie bei der kleinen Parabola wollte ich ohnehin wieder so machen. Wenn jemand den Flieger nachbauen will könnte er dann anstelle des verstärkten Holzstabes z.B. ein Alurohr verwenden ...

Den Randbogen würde ich wieder als Sperrholzformteil realisieren, und zwar so dass weder Roher noch Leisten drum herum gebogen werden müssen.

Noch eine Fage an Uwe der uns hier wieder mal eben die Show stiehlt mit seine wunderschönen H IV (da wird doch ein Baubrett frei, oder?):
Sollen die Qerruder der Parabola bis zum Randbogen reichen oder sollte außen z.B. ein Rippenfeld starr bleiben so wie das bei den Horten-Originalen oft war (z.B. HII)?

Danke für die rege und kreative Diskussion

Bernd
 

kurbel

User
Also ich muss sagen mir gefällt Michaels Lösung für die Nasenleiste am besten.
Vor allem, wenn man den umhüllten Buchenrundstab noch vor dem Aushärten des Harzes in Form biegt, dann hat man die Festigkeit der Kohle ohne übermäßige Materialspannungen.

Die Festigkeit der Kohle ist bei diesem Verfahren gar nicht so groß, wenn die Fasern ja diagonal liegen.
Ein gut anliegender Schlauch mit nicht zu viel Harz über einem langen Buchenstab, ist auch nicht wenig Arbeit.
Bei dem gewählten recht geringen Rippenabstand ist ein Buchenrund, noch dazu durch eine dahinter liegende Hilfnasenleiste gestützt, nicht besonders empfindlich.
Empfindlich ist eher die Bespannung mit Folie, bei Landugnen im Terrain.


Ehrlich gesagt, mir ist die Arbeit mit Harz und Gewebe auch eher unangenehm, aber Michael ist ja derjenige der das Gerät baut. Ich bin gespannt auf Deinen Bericht wenns mal losgeht.

Ich werde den Baubericht natürlich auch gespannt verfolgen.
Arbeiten mit Harz und Fasern ist quasi mein täglich Brot und ich mache es immer noch gerne, aber es gibt Stellen, da kann ich keinen Vorteil gegenüber Holz sehen.

Die Verstärkung der Nasenleiste mit Sperrholzformteilen wie bei der kleinen Parabola wollte ich ohnehin wieder so machen. Wenn jemand den Flieger nachbauen will könnte er dann anstelle des verstärkten Holzstabes z.B. ein Alurohr verwenden ...

... oder einfach Buche. ;)


Noch eine Fage an Uwe der uns hier wieder mal eben die Show stiehlt mit seine wunderschönen H IV (da wird doch ein Baubrett frei, oder?):
Sollen die Qerruder der Parabola bis zum Randbogen reichen oder sollte außen z.B. ein Rippenfeld starr bleiben so wie das bei den Horten-Originalen oft war (z.B. HII)?

Ich kommentiere mal, ohne Uwes Antwort abschneiden zu wollen. Ein durchgehendes Ruder ist m. E. aerodynamisch sinnvoll, aber ich baue sowas selber eigentlich nie, weil der feststehende Teil das Ruder eben besser schützt.

Danke für die rege und kreative Diskussion

Nicht missverstehen, ich will hier niemandem vorschreiben, was er wie zu bauen hat, aber der Versuch zu überzeugen muss ja erlaubt sein. ;)
Und die Diskussion hier ist, glaube ich, doch sehr produktiv.

Kurbel
 

UweH

User
Noch eine Fage an Uwe der uns hier wieder mal eben die Show stiehlt mit seine wunderschönen H IV (da wird doch ein Baubrett frei, oder?):
Sollen die Qerruder der Parabola bis zum Randbogen reichen oder sollte außen z.B. ein Rippenfeld starr bleiben so wie das bei den Horten-Originalen oft war (z.B. HII)?

Hallo Bernd,

wie Jörg schon verlinkt hat handelt es sich um eine Horten XIV (14), die als 16 m -Clubsegler-Derivat der 20,3 m großen Hochleistungs-H IV entworfen wurde, heute würde man sagen H XIV, Streckung 16,2 = Standardklasse, H IV, Streckung 21,8 = offene Klasse. Die XIV wurde als letzter Hortensegler der Kriegszeit in einem Exemplar gebaut und im April 1945 bespannt. Sie ist aber nie geflogen und wurde am Kriegsende vermutlich von befreiten Zwangsarbeitern zerstört. Jemand sollte mal einen Text zum Original bei IG-Horten schreiben:rolleyes:

Bei dieser H XIV gingen die Querruder durch den Randbogen, bei der H III gab es beide Varianten (z.B. IIIb mit Ohr, IIIf ohne Ohr), die H IV hatte ein festes Randbogenohr ebenso wie alle Nachkriegshorten die mir gerade einfallen.

Ich sehe aerodynamisch einen kleinen Vorteil darin das Querruder bis nach außen durch laufen zu lassen weil ein Ruderspalt gespart wird und ein positiver Einfluß auf die Giermomente in Kurvenrichtung entsteht. Das feste Ohr schützt das Querruder aber bei einer einseitigen unsanften Bodenberührung und das ist auch viel wert. Ich kann keine Empfehlung abgeben, weil größere Alltagsrobustheit gegen geringe aerodynamische Vorteile steht....die Diskussion hat Futter um weiter zu gehen weil ich weder ja noch nein sagen kann :p:D

Gruß,

Uwe.

P.S. Auf dem vor kurzem frei gewordenen Baubrett liegt ein älterer Rohbauflügel, der vom Kroak-Brett und wird bald fertig gestellt und im CAD ist schon die nächste Horten in Arbeit, der Nachfolger der Mini-Elli-Horten. So sehr mir die Parabola gefällt und auch mein "Herzblut" in ihrer Auslegung liegt, ich bin auch Horten-Konstrukteur und ein britischer Modellbauer hat passend zu so einer Situation mal geschrieben:
"Anderer Leute Flieger zu fliegen ist wie anderer Leute Unterhosen zu tragen":D

P.P.S.: Kurbels Post hatte ich noch gar nicht gesehen, er schreibt zum Querruder aber das selbe wie ich nur mit weniger Text, entscheidet selbst wauf wen ihr hört :rolleyes:
 
Hallo Leude

Michael, Du solltest Dir dann nur mal im PDF anschauen wie Du das mit konstantem Durchmesser hinbekommst. Mach mal ein Bild der innersten und äußersten Rippe.
Mit konstantem Durchmesser könnte es eventuell schwirrig werden. Einerseit würde ich im innerem Bereich eine 5-6er rund wählen diese wäre aussen aber zu dick und andererseits würde innen vllt auch eine 3er rund wie aussen reichen da sie ja letztendlich mit cfk armiert und durch die Hilfnasenleiste zusätzlich gestärkt wird. Was auch möglich wäre da die Rundstäbe ja eh teils Geschäfftet und die Schäfftungen mit cfk überzogen werden, eine Abstufung von innen 6er auf 5er auf 4er und ende mit 3er.
Auf der pdf habe ich die Rippen genommen die auf den wagerechten Linien liegen aus post:
http://www.rc-network.de/forum/showpost.php?p=1704371&postcount=80

Gruß Michael
 

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  • Nasenleiste2.pdf
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Hallo Leude

Was mir letzte Nacht auch wieder eingefallen ist, man kann auch in einen Dickwandigen Silikoschlauch trockene cfk Rovings einziehen und diesen dann von einer Seite her mit einer Spritze Harz injizieren. Wenn alles ausgehärtet ist kann man mit Druckluft den Schlauch vom cfk Holm lösen und unter Druckluft den Holm haraus ziehen.
Man könnte dann für den den ansteckbaren Flügelteil 3mm machen und für das Mittelstück dann 5 oder 6 mm. Vorteil hierbei ist auch das man sehr enge Radien herstellen kann ideal für den Randbogen denn den würde ich da gern mintestens bis zum Ruderanfang mit einschliesen.
@Kurbel: damit wären dann auch deine Festigkeitsansprüche ruhig gestellt weil die Rovings ja dann Linear verlaufen:D

Gruß Michael
 

UweH

User
Hallo Leude

Was mir letzte Nacht auch wieder eingefallen ist, man kann auch in einen Dickwandigen Silikoschlauch trockene cfk Rovings einziehen und diesen dann von einer Seite her mit einer Spritze Harz injizieren. Wenn alles ausgehärtet ist kann man mit Druckluft den Schlauch vom cfk Holm lösen und unter Druckluft den Holm haraus ziehen.
Man könnte dann für den den ansteckbaren Flügelteil 3mm machen und für das Mittelstück dann 5 oder 6 mm. Vorteil hierbei ist auch das man sehr enge Radien herstellen kann ideal für den Randbogen denn den würde ich da gern mintestens bis zum Ruderanfang mit einschliesen.
@Kurbel: damit wären dann auch deine Festigkeitsansprüche ruhig gestellt weil die Rovings ja dann Linear verlaufen:D

Gruß Michael

Hi Michael,

ich glaube Stephan Brehm zieht die Rovings naß in den Schlauch: http://www.stephanb.rchomepage.com/d-slowfly.html#anker1 (runter scrollen bis zu "Volage")

und beim Füllen von Rohren mach ich das auch so dass ich die Rovings doppelt so lang plus Zugabe mache wie das Rohr, dann in der Mitte des Rovingbündels eine Schnur drum binde und nach dem tränken das "gefaltete" Bündel in das Rohr ziehe.

Gruß,

Uwe.
 
Hallo Uwe

Ja das ist richtig er zieht die getränkten ein wie du. Das habe ich anfangs auch so gemacht (durch seinen HP bin ich auch vor einiger Zeit erst drauf gekommen) aber was mich daran stört ist das man dadurch auch Luftbläschen mit einziehen kann. Festgestellt habe ich auch das man trocken 2 - 4 Rovings mehr im trockenen zustand einziehen kann. Wenn man dann das Harz injiziert drückt man Luft auch aus den Rovings schön gleichmässig mit raus wenn man es recht langsam macht.

Gruß Michael
 

UweH

User
Hallo Uwe

Ja das ist richtig er zieht die getränkten ein wie du. Das habe ich anfangs auch so gemacht (durch seinen HP bin ich auch vor einiger Zeit erst drauf gekommen) aber was mich daran stört ist das man dadurch auch Luftbläschen mit einziehen kann. Festgestellt habe ich auch das man trocken 2 - 4 Rovings mehr im trockenen zustand einziehen kann. Wenn man dann das Harz injiziert drückt man Luft auch aus den Rovings schön gleichmässig mit raus wenn man es recht langsam macht.

Gruß Michael

Hallo Michael,

Prima, danke, muß ich mal testen;)

Das sollte dann die "Mördernasenleiste" für die Parabola werden, Springbäume nehmt euch in acht :D...dürfte bei kleinem Durchmesser außen auch nicht zu schwer werden ;)

Gruß,

Uwe.
 

StephanB

Vereinsmitglied
Hi Michael,

ich glaube Stephan Brehm zieht die Rovings naß in den Schlauch: http://www.stephanb.rchomepage.com/d-slowfly.html#anker1 (runter scrollen bis zu "Volage")

und beim Füllen von Rohren mach ich das auch so dass ich die Rovings doppelt so lang plus Zugabe mache wie das Rohr, dann in der Mitte des Rovingbündels eine Schnur drum binde und nach dem tränken das "gefaltete" Bündel in das Rohr ziehe.

Gruß,

Uwe.

Hi,
genau wie Uwe es sagt.
Naß reinziehen funktioniert prima. Also vorher regelrecht in Harz ersäufen. Beim einziehen des doppelt gelegten Rovings streift sich das Harz am Eingang des Silikonschlauchs perfekt ab. Vorher sollte man testen, wieviele parallele Rovings man bei seinem Silikonschlauch und seinen Rovings braucht. Es ist richtig, wenn sich die Rovings mit deutlichem Reibungswiderstand einziehen lassen. Dann werden die entstehenden Carbonstäbe schön rund und absolut fehlerfrei.
Grüße
Stephan
 
Hallo Stephan

Tolle HP hast du da!! Beim stöbern nach deinen eigenbau Motoren bin ich dann auf dieses Verfahren gestossen.
Hast du schon mal meine Methode ausprobiert also trocken einziehen und dann Harz injizieren?? Mir persöhnlich war das Nassverfahren etwas mehr der Harzbanscherei zu vergleichen und es wurde auch immer relativ viel Harz bergeudet so bin ich hin gegangen und habe dann das zu befüllende Volumen minus 40% angemischt so ist im Schnitt nur um die 5-10ml in der Spritze verblieben bei längen von ca. 1,5m wo ich durchgehende 3mm Holme mit Knick für meine Thermikschleicher gebaut habe.

Gruß Michael
 

StephanB

Vereinsmitglied
Michael,
ich habe das Trocken-Einzieh-Verfahren noch nicht benutzt. Es ist mir auch noch nicht klar, wie dabei die Rovings wirklich durch und durch getränkt werden können. Ich zweifle nicht an, daß es geht, denn Du hast damit offenbar Erfolg. Allein, mir fehlt die Vorstellungskraft. :D
Vor allem, wenn von 1,5 Meter Länge die Rede ist. Wie injiziert man denn mit einer Spritze 75 cm weit Harz in einen Silikonschlauch, der bereits press mit trockenen Rovings gefüllt ist?
Grüße
Stephan
Danke fürs Lob meiner HP.:)
 
Hallo Stephan

Ich verwende dafür das das Epox L und Härter L von R&G dafür. Dann natürlich nicht nur 75cm von der einen Seite und dann die restlichen 75cm von der anderen sonder nur von einer Seite her langsam mit einer ganz gewöhnlichen Docktors einweg Spritze. Kapilarwirkung und Druck ist da wohl das Zauberwort wärend die Rovings das Harz von der einen Seite aufsaugt verdrängt es die Luft zur anderen Seite. Ganz press mit Rovings füllen geht wohl nicht wirklich es muss sich ja noch einziehen lassen aber wie schon gesagt konnte ich trocken 2-4 der dickeren Rovings mehr einziehen.

Gruß Michael
 

Melchy

User
Hallo miteinander,

sehr interessante Methode der Herstellung gekrümmter Stäbe.
Dann planen wir mal damit.

ideal für den Randbogen denn den würde ich da gern mintestens bis zum Ruderanfang mit einschliesen.

... können wir machen. Die Form des Randbogens werde ich demnächst hier vorstellen, bis dahin daber erst mal ein neues PDF.

Die Hauptänderungen:
- Nasenleiste (innen 6mm, außen 4 mm)
- Ruderscharniere: die Viertelkreisbögen sind nun entsprechend der Pfeilung des Ruderscharniers elliptisch verzerrt
- Beschriftung mit den wichtigsten Rippendaten

@ Michael, auch die Nasenleiste wird ja weiter außen durch die Pfeilung im Schnitt zu einer Ellipse. Das passt ganz gut.
 

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  • uebersicht.pdf
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