Le Crobe

Le Crobe - Anlenkung

Le Crobe - Anlenkung

Sieht ja schon sehr gut aus. Mich würde interessieren ob Du in den Flächen die Röhrchen zur Lagerung des Kohlstabes verbaut hast? Ich seh sie auf den Bildern nicht, oder enden sie hinter der Sperrholzrippe? Übrigens hab ich nach zwei bei der Landung abgebrochenen Kohlestäben einen 2mm Federstahl drin. Seit dem gabs keine Probleme mehr.

Die Anlenkung hab ich, nachdem ich einige Anlenkungshaken verloren habe und auf einer Seite das Röhrchen herausgerissen war, auf die ältere Version umgebaut.

Viel Erfolg beim Erstflug!

--
Stefan
 

STB

User
Hallo Stefan,

danke für die Blumen ;)

Leider geht der Bau schleppend voran..es kommt immer etwas dazwischen (oder ich bin spät abends einfach zu müde) - Ihr kennt das ja sicher auch. Aber mit dem Urlaub in der kommenden Woche sieht es ja schon besser aus :p

Ich habe in den Flächen selbst keine Röhrchen zur Lagerung des Stabs eingebaut. Mir erschien das Röhrchen einfach zu dick..vermutlich hätte ich etliche Rippen bei dem Versuch das dicke Röhrchen einzuarbeiten demoliert. Der Kohlestab (noch ist es einer) wird lediglich im Rumpf durch ein Röhrchen gelagert und dann (sehr) stramm in die Flächen gerammt :rolleyes: Ich schätze die Flächenhalterung mit dem Gummi könnte ich mir sparen, aber ich werde sie sicherheitshalber dennoch einbauen.

Die Anlenkung werde ich erst mal streng nach Anleitung bauen..oder..mal überlegen. Noch ist es nicht zu spät sich da etwas zu überlegen. Mal sehen...

Ich berichte wieder wenn es was zu berichten gibt (als nächstes wäre dann die Anlenkung, das Leitwerk und die Bespannung dran ;))

LG,

Stefan
 
Ich habe in den Flächen selbst keine Röhrchen zur Lagerung des Stabs eingebaut. Mir erschien das Röhrchen einfach zu dick..vermutlich hätte ich etliche Rippen bei dem Versuch das dicke Röhrchen einzuarbeiten demoliert. Der Kohlestab (noch ist es einer) wird lediglich im Rumpf durch ein Röhrchen gelagert und dann (sehr) stramm in die Flächen gerammt Ich schätze die Flächenhalterung mit dem Gummi könnte ich mir sparen, aber ich werde sie sicherheitshalber dennoch einbauen.

Äh, drehen sich die Flächen dann noch leicht? Das ist doch wohl Voraussetzung für eine gut funktionierende Flächenverwindung. Oder hast Du in der Mitte eine Trennstelle eingebaut?

Na ja, ich bin jedenfalls gespannt wie's weiter geht, die Holzarbeiten sehen jedefalls wesentlich besser aus als meine ...

Grüße, Stefan
 

STB

User
Halloele...

der Kohlestab sitzt in den Flächen recht stram...da dreht sich also kaum was (man kann ihn natürlich herausnehmen - falls Du das meintest). Aber im Rumpf selbst ist dieser durch ein Röhrchen gelagert, also absolut drehfreudig und spielfrei :D

LG,

Stefan
 

StephanB

Vereinsmitglied
Halloele...

der Kohlestab sitzt in den Flächen recht stram...da dreht sich also kaum was (man kann ihn natürlich herausnehmen - falls Du das meintest). Aber im Rumpf selbst ist dieser durch ein Röhrchen gelagert, also absolut drehfreudig und spielfrei :D

LG,

Stefan

Für die Höhenruderfunktion scheint mir das ok, aber wie soll das mit dem gegenläufigen Verwinden für die Querruderfunktion gehen? Ansonsten ein feines Fliegerchen.
Grüße
Stephan
 
Vielleicht hat er es richtig gemacht, aber falsch geschrieben.

Find ich auch immer schade, wenn manche Formulierungen so sind, dass man nicht weis, wie etwas denn nun gemeint ist.

Wenn's richtig gemacht ist, dann hätte noch dazu gehört: "Der Kohlestab ist aber in der Mitte geteilt." (oder sinngemäß etwas ähnliches)

mfg jochen
 

STB

User
Hm..ob ich wohl doch noch ein Röhrchen in die Flächen einlassen sollte?:confused:

Ich denke das wäre besser als den Stab in der Mitte zu trennen..


Ist bisher einfach zu gut gelaufen :D


Naja, ist nachträglich ja zum Glück noch möglich...


Stefan
 

STB

User
Nene..dann haben die Flächen keinen richtigen Halt (Stütze) mehr. Ich werde das mal prüfen...

PS: Aber nicht weiter verraten lool
 
LeCrobe

LeCrobe

Noch was, mit der Zeit wird sich die stramm sitzende Steckung von allein aufweiten. Sie ist ja ständig in Bewegung und reibt die Löcher in den Rippen sicher langsam auf. Und dann musst Du sowieso was machen.

Grüße, Stefan
 

STB

User
Ah...funzt alles prima ;) auch ohne "Röhrchen" in der Fläche uiuiuii

Die Löcher sind natürlich Sekugehärtet :)

LG,Stefan
 

STB

User
So,

nun noch ein letztes Bild vor der Bespannung:

Feddichzbesp_klein.JPG

Ich denke für die Bespannung werde ich "moderne" Materialien, also kein Papier, verwenden. Geht einfach schneller...

Wenn der Kleine dann fertig ist, wage ich mich dann endlich an den RCN 09 - wird Zeit! Bis dahin muss ich dann noch eine Vakuumpumpe besorgen :D

LG,

Stefan
 
So,

nun noch ein letztes Bild vor der Bespannung:

Anhang anzeigen 371521

Ich denke für die Bespannung werde ich "moderne" Materialien, also kein Papier, verwenden. Geht einfach schneller...
Stefan

Was meinst Du mit "moderne" Materialien ? Folie bringt nicht die nötige Stabilität und ein Papierfinish geht echt schnell.

Ich hab auf den Bildern gesehen, das Du den Holm nach vorne versetzt hast. Gibt es einen vernünftigen Grund Holm und Steckung räumlich zu trennen? Original ist der Holm mit dem Steckungsröhrchen verklebt.

Grüße,
Stefan
 

STB

User
Hallo Stefan,

der Holm ist da wo er laut Plan sein soll, und die Steckung auch. Da hab ich nichts geändert (nur den Plan um 20% vergrößert). Vermutlich sieht es nach einem so großen Abstand aus, weil ich kein Führungsröhrchen in der Fläche habe :rolleyes:

Wird wohl hoffentlich auch so halten...

Ich bin noch am überlegen ob ich vielleicht doch wenigstens die Flächen mit Papier bespanne. Eigentlich erscheinen mir diese jedoch recht verwindungssteif! Wie ist das mit der Papierbespannung? Muss ich vor Spannlackauftrag erst mal mit Tapetenkleister das Papier aufbringen? Eigentlich müsste es doch auch gehen wenn ich alles direkt komplett mit Spannlack einpinsel, oder? Sorry wegen der Frage, ist aber schon ein weilchen her mit dem Papier :D

LG,

Stefan
 
Bespannung mit Papier

Bespannung mit Papier

Hi Stefan,

20% größer, da bin ich mal gespannt wie sie fliegt.

Bespannt habe ich folgendermaßen:
- 1x mit Clou Schnellschleifgrund streichen, fein schleifen
- 2x mit Spannlack dünn streichen
- Papier leicht anfeuchten, auf die Oberseite auflegen und mit Pinsel und Aceton aufkleben, ca. 3mm Überstand lassen, nach unten umschlagen und mit Aceton ankleben
- Leicht antrocknen lassen und Unterseite bespannen. Nicht umschlagen nur bündig abschneiden.
- Einige Minuten trocknen lassen, bis es nicht mehr klebt, und dann mit Gummiringen aufspannen, damit sich nichts verzieht. Wie das geht sieht man auf der LeCrobe Homepage ganz gut.
- Am nächsten Tag habe ich ein mal mit Spannlack gestrichen, aufgespannt, getrocknet, dann mit Acryl und noch mal mit Spannlack.
- Heute würde ich vielleicht farbiges Papier nehmen, farbigen Spannlack oder dünn mit 'ner Sprühfarbe drübergehen.

Ich hoffe das hilft Dir. Ich bin allerdings auch kein Experte im Bespannen mit Papier, so hat es halt in diesem Fall funktioniert.

Grüße, Stefan
 
wozu Spannlack, da ist doch alles vollbeplankt?
Mit Porenfüller grundieren, dann Papier mit Kleister drauf, oder auch mit Porenfüller.
Spannlack ist zum Spannen da...
 
wozu Spannlack, da ist doch alles vollbeplankt?
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Ehrlich gesagt, weil der Konstrukteur es so empfohlen hat. Könnte ja sein das er sich was dabei gedacht hat es genau so zu machen. Er weist jedenfalls auf seiner Homepage und in jedem Forumsbeitrag, der sich um die Bespannung dreht, immer wieder darauf hin das es so am besten funktioniert. Ich hab mich daran gehalten und das Ergebnis ist super, was will man mehr.

Grüße, Stefan
 

SvenJ

User
moinmoin.
sehr schickes kleines fliegerle...
den werd ich mir wohl auch ma basteln müssen....
braucht er viel wind oder gehts auch bei moderaten aufwinden?

greetz sven
 
Le Crobe

Hi sven,

'nen steiler, gut tragender Hang, 3-4 bft und du hast endlos Spass mit dem Teil. 100m Kante sind ideal, dann kannst die die Crobe laufen lassen. Sie geht auch noch bei mehr Wind, dann ist es aber eher reagieren als kontrolliert fliegen. Bei wenig Wind müssen andere Flieger raus.

Grüße, Stefan
 
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