Rumpf: Auslegung, Geometrie, Fertigung

jonasm

User
Ich bin am verzweifeln!

Bin grad an der Form für den einteiligen Rumpf dran.

Urmodell ist in der Trennebene, alles gewachst und schon 3 dünne Schichten Formenharz drauf. Immer im Abstand von 2-3h, so dass es sich noch gut miteinander verbindet. Jetzt wollte ich die ersten Lagen Glas draufmachen. Hab dazu das 160er Köpergewebe kräftig aufs noch klebrige aber schon etwas feste Formenharz gedrückt. Das ging gut. Dann hab ich mit dem Pinsel von oben Harz draufgestrichen und hatte sofort unzählige kleine Blasen. Die kriegte man auch nicht mehr raus, da das Harz das Gewebe abgedichtet hat und die Luft nicht mehr raus konnte.

In meiner Verzweiflung hab ich dann das ganze Gewebe wieder runtergerissen, was auch recht leicht ging. Dann hab ich großzügig Glasfaserschnitzel drübergestrichen, da ich jetzt zu dieser Nachtzeit keinen Nerv mehr hab noch was auszuprobieren.

Also, was mach ich falsch??

Bei Marc und Anas sieht das so super sauber und blasenfrei aus und bei mir ists eine einzige Katastrophe.

Dann nochwas: Wenn ich das Stück Glas auf die Form lege und mit dem Pinsel auf der einen Seite des Urmodells festdrücke, zieht sich das Gewebe ja von beiden Seiten zusammen, um in die Ecke zwischen Urmodell und Trennebene hineinzukommen. dabei hebt sich dann die gegenüberliegende Seite wieder aus der anderen Ecke heraus. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich hab mal versucht, das zu zeichnen.
Wie kann ich das verhindern?
 

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Gideon

Vereinsmitglied
Urmodell ist in der Trennebene, alles gewachst und schon 3 dünne Schichten Formenharz drauf.

Formenharz nur einmal und deckend dünn auftragen


Hab dazu das 160er Köpergewebe kräftig aufs noch klebrige aber schon etwas feste Formenharz gedrückt.

Bitte nicht machen! Kantenausrundung aus Mumpe reicht, um ein lunkerfreies Anliegen des nachfolgenden Laminataufbaus zu ermöglichen


Das ging gut. Dann hab ich mit dem Pinsel von oben Harz draufgestrichen und hatte sofort unzählige kleine Blasen. Die kriegte man auch nicht mehr raus, da das Harz das Gewebe abgedichtet hat und die Luft nicht mehr raus konnte.

Jetzt kennst Du das Problem


Also, was mach ich falsch??

Zuerst Harz drauf und dann das Gewebe trocken auflegen und mit einem trockenen Pinsel stupfen


Dann nochwas: Wenn ich das Stück Glas auf die Form lege und mit dem Pinsel auf der einen Seite des Urmodells festdrücke, zieht sich das Gewebe ja von beiden Seiten zusammen, um in die Ecke zwischen Urmodell und Trennebene hineinzukommen. dabei hebt sich dann die gegenüberliegende Seite wieder aus der anderen Ecke heraus. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich hab mal versucht, das zu zeichnen.
Wie kann ich das verhindern?

Das passiert nicht, wenn Du das Harz zuerst aufstreichst. Das Gewebe wird Stück für Stück (Quadratzentimeter für Quadratzentimeter) mit einem trockenen Pinsel (wichtig, der sollte nicht vor Harz triefen!) bearbeitet
 

jonasm

User
OK, ich danke dir!

Wenn ich aber nur eine Schicht Formenharz drauf mache, dann krieg ich das nicht deckend hin, weil sich ja die Pinselborsten abbilden.

Ich nehm auch kein spezielles Formenharz, sondern färbe normales Harz schwarz ein und dicke das mit Thixo etwas an.


Ich probier das jetzt mal so aus, wie du sagst. Ich hoffe ja nur, dass das noch geht.
 

Rigger

User
Urmodell ist in der Trennebene, alles gewachst und schon 3 dünne Schichten Formenharz drauf. Immer im Abstand von 2-3h, so dass es sich noch gut miteinander verbindet.

Formenharz ist nur für die Oberfläche wichtig. Je nach Sorte ist es recht spröde. Wenn es dann noch in den Ecken dick aufgetragen ist, brechen die Ecken leichter ab. Deshalb recht dünn auftragen und den Rest mit Mumpe ausrunden...

Bei Marc und Anas sieht das so super sauber und blasenfrei aus und bei mir ists eine einzige Katastrophe.

Naja, ich habe die Form mit Kohlegewebe gebaut, da sieh man die Blasen halt nicht ;)

Dann nochwas: Wenn ich das Stück Glas auf die Form lege und mit dem Pinsel auf der einen Seite des Urmodells festdrücke, zieht sich das Gewebe ja von beiden Seiten zusammen, um in die Ecke zwischen Urmodell und Trennebene hineinzukommen. dabei hebt sich dann die gegenüberliegende Seite wieder aus der anderen Ecke heraus. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich hab mal versucht, das zu zeichnen.
Wie kann ich das verhindern?

Zwei Maßnahmen: Evtl. die Kanten stärker ausrunden, also mehr Mumpe. Oder, so wie bei meiner Form, da hatte ich halt auch wenig Mumpe benutzt: Gewebe mit den behandschuhten Händen in beide Kanten gleichzeitig einmassieren. Abschnittsweise vorgehen... Mit einer Hand die Rumpfhälfte umschliessen, mit der anderen z.B. mit Pinsel das vom Formenrand nachgezogene Gewebe am Formenrand wieder anlegen.

Gruß, Anas
 

Gideon

Vereinsmitglied
Formenharz ist nur für die Oberfläche wichtig. Je nach Sorte ist es recht spröde. Wenn es dann noch in den Ecken dick aufgetragen ist, brechen die Ecken leichter ab. Deshalb recht dünn auftragen und den Rest mit Mumpe ausrunden...

Du hast Dir wohl meine Beiträge einmal genau durchgelesen ;)

Besser hätte ich das nicht formulieren können

Mumpe ist aber fast genau so schlecht: also mehr Fasern und weniger Harz
 
Hab nun den ersten Testrumpf laminiert. Habe zum testen erstmal 3 Lagen 80 ger Glas verwendet. Habe das H285/L285 Harzsystem von EMC genutzt. Am Ende wurde es etwas stressig da ich ans Limit der Verarbeitungszeit kam, der nächste geht dann sicher schneller...

Habe in der Oberseite die 3 Lagen eingelegt und mit einer gebogenen Schere direkt abgeschnitten. Ging recht gut muss ich sagen.
Dann eine Lage in die Unterseite einlaminiert und auch plan abgeschnitten und die anderen beiden Lagen dann überstehen lassen.
Habe die überstehenden Stücke erst zum Schluss mit Harz bestrichen bevor ich die Form geschlossen habe. Ich hoffe der Ballon hat für das durchtränken gesorgt...,hatte dafür nochmal schnell ein bisschen Harz nachgemischt.

Dann habe ich das Rohr mit dem Ballon eingelegt und einen Faden um die Form gelegt um die Überstände daran am hochbiegen zu hindern.
Danach dann die Form schliessen, den Faden von unten durchtrennen und die einzelnen Fäden dann raus ziehen.
Nun haben wir die Form verschraubt und ca 2 Bar drauf gegeben.

Den Ballon habe ich nicht vorgedehnt auf ca 15 cm abgelängt und auf die Lanze gespannt und festgetaped. Ich habe bisher nicht das Gefühl das der Ballon geplatzt ist, dazu morgen aber mehr.

Ein Rohr habe ich auch gewickelt, werde morgen mal berichten ob ich entformt bekommen habe und wie die qualität geworden ist...
 

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Jan Henning

User †
Moin
Wird bestimmt gut, beim Rohr runterziehen nehme ich ein Stück Quadrahtrohr tape das an das gewickelte Rohr richtig fest dann kann man das Rohr gut vom Kern schieben.
Gruß Janni
 
Hallo Janni, werde es erstmal so versuchen. Also erstmal tape ab und dann das am gewickelten Rohr halten und auf das dünne ende des Rohlings drücken.
Werd mal sehen, habe aber auch nen bissl bammel das nicht los zu bekommen.

@Rigger
Ich wundere mich grad ein bisschen wegen dem Ballon. Ihr habt mir ganzschön Angst gemacht das der Ballon platzt. Ich habe eben nochmal kontrolliert und der Druck steht.
Habe nichts vorgedehnt und auch nichts doppelt genommen. Merkwürdig..... Endweder wars nun einfach glück oder es funzt doch so einfach.
Habe ganz normale 260ger (Grösse) Modellierballone von ebay verwendet.
 
Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.
Zuerst die schlechte: Das Rohr ist nichts geworden.
Hatte Probleme das Videoband wieder ab zu bekommen.
Jonas meinte es könnte am alter oder auch am Fabrikat der VHS liegen.
Dann hat es sich nur sehr schwer von der Rute gelöst (rohe Gewalt).

Da muss ich also noch probieren...

Und die Gute Nachricht: Der erste Testrumpf ist was geworden.

DSCF0049.jpg

DSCF0063.jpg

Es sind nur ein paar kleine Blasen an der Kante der Flügelauflage. Dort kann ich dann später Kohlerovings hinlegen.
Der Rumpf ist aus 3 Lagen 80 ger Glas gefertigt.
Er ist recht druckweich aber das habe ich mir schon gedacht.
Was aber auch ein bisschen an dem Gewebe liegen kann. Ich habe recht altes Glasgewebe genommen welches ich noch liegen hatte.
Ich habe mal an einem Stück rumgebogen und daran konnte man erkennen das sich das Harz nicht mit dem Gewebe verbunden hat da es wohl zu alt ist. Das Gewebe war nach den hin und her biegen wieder Faserig und zäh.

Die Oberfläche ist Aalglatt geworden, habe mal die Harzreste auf die Waage gelegt die über die Trennebene rausgedrückt wurden. Es waren ca 4 Gramm + das was nach dem schliessen der Form am Rand abgewischt wurde.

DSCF0069.jpg

Der Rumpf wiegt 21 Gramm. Ich denke wenn ich einen Rumpf mit neuwertigem 80 ger Glas bauen würde würde er etwas fester aber auch etwas schwerer werden da das Gewebe das Harz dann besser aufnimmt.

Der Ballon hat prima gehalten, er war wie gesagt weder vorgedehnt noch doppelt genommen. Das Stück Ballon welches ich verwendet habe war ca 15 cm lang.
Auf der Tüte der Ballons steht solid drauf, kann sein das es extra stabile sind was erklären würde wieso es so gut geklappt hat.
 
Hallo Mark
Hast du beim VHS Tape die richtige Seite nach innen gelegt?Wenn man das Band dehnt,dann sieht man eine matte und eine glänzende Seite(trennend?).Weiß leider nicht mehr genau welche Seite trennend ist.Hab das mal irgendwo gelesen.
Schön das der Rumpf direkt so gut geworden ist.Hoffentlich funktioniert das bei den nächsten auch so gut.
Gruß Sascha
 
Schick
Jetzt aus fester Kohle bauen und dann ist es perfekt.

Habe die ersten Rümpfe auch aus 3 Lagen 80er Glass bzw. 3 Lagen 105er Glas Silan gezogen......gefühlsmässig fest, aber beim Werfen hat es sie zerissen (pro Schale nochmal 4 Rovings 800K).
Jetzt baue ich nur noch rein Kohle und im Bereich der Heckrohraufnahme so fest, dass man sich fast draufstellen kann.
Gut, also man kann ihn von Hand nicht zusammendrücken, bevor das Heckrohr angepasst wird.
 
Hallo Marcus,

bin nun am überlegen nochmal einen Rumpf aus Glas zu bauen.
Habe ein bissl angst gleich beim 2. Kohle zu verwenden, wenn der dann nichts wird ists ärgerlich.

Ich habe folgende Kohle zur verfügung: 93 ger CFK Gewebe, 80 ger CFK Gelege und 100 er CFK Gelege Hochmodul.

Es wurde ja schon über Layups gesprochen, was mir nun Kopfzerbrechen bereitet ist die drapierfähigkeit. Ich könnte mir vorstellen das ich das 93 ger noch ganz gut drapiert bekomme. Es wurde jedoch schon öfters empfohlen das CFK Gelege als äussere Schicht zu legen. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen das ich es so eingelegt bekomme wie z.b. das 80 ger glas. Gerade an der Stelle der Flächenauflage ist ja doch ein Absatz zu überwinden. Ausruden kann ich den mit eingefärbter Mumpe und/oder Rovings aber das Gelege würde dann doch falten werfen oder nicht?
Wenn das Gelege nach aussen kommt brauche ich dann noch eine Deckschicht aus z.b. 50 ger Glas?
Sollte ich das 93 ger CFK Gewebe vorher tränken und dichtwalzen oder trocken einlegen?
Bin mir in der hinsicht nochnicht ganz sicher wie ich nun weiter vorgehen soll.
 
Hallo,

ich habe mal serh simpel gebaut:

Form Nass
25er rein mit 15 min Harz
Mumpe an bestimmte Stellen mit schwarz eingefärbt
anhärten lassen 35 min
Harz rein 2h Topfzeit
163er Kohle rein
pro Schale 3 Rovings
Zewa rein und mit eine mder Form angepassten Silikon Plug Harz rausgedrückt
Nass in Nass verbunden
Der Rumpf hält bei 270g Abfluggewicht einen Looping nach dem Wurf mit Einschlag im 60° Winkel aus.
NACHTEIL: 163er Kohle is extrem drahtig und offen, aber bisher wurden die Oberflächen ok.

Es kommt drauf an, wie schwer die Keule werden darf.

Deckschicht würde ichimmer eine 25er Glas nehmen, sehr fein.

25er + 125er UD Kohle +125er UD Kohle + 3. Lage 125er UD Gelege von Heckrohr bis Vorderkante Flächenaufnahme und ne Innenlage 49er Glas ist mehr als ausreichend oder halt ansatt das 125er das HM100

93er Kohle ist meiner Meinung nach zu teuer, 100er HM Gelege kostet fast nichts und wird bocksteif. Das 80er UD Gelege fand ich nicht so toll. die 100er sagut zwar mehr Harz auf als z.B die 125er, aber das E-Modul müsste höher sein.


Ich laminiere immer erst Harz in die Form, dann Gewebe, Harz, Gewebe usw.
Okay, ich presse mit Vakuum, aber die 93er z.B muss man nicht walzen, mit einer
25er Deckschicht wird das sauber.


Wie lang ist die Keule ab Beginn der Nasenlieiste der Fläche bis zur Nasenspitze ?


@Jonas
44 g mit Heckrohr ?

Aktuell: Keule mit Heckrohr und Pylon fürs LTW inkl. Verschraubung, Haube und Haubenverschluss
2x M4 für Fläche und 2x M3 fürs LTW liege ich bei 42 g
Somit solltst Du denke ich mal gut liegen :-)
 
Es kommt drauf an, wie schwer die Keule werden darf.

Bezüglich Gewicht hatte ich so von 25 bis max 30 Gramm gedacht.

Zewa rein und mit eine mder Form angepassten Silikon Plug Harz rausgedrückt

zum Harz rausdrücken nutze ich dann ja die Ballonmethode

93er Kohle ist meiner Meinung nach zu teuer...

Ich habe einen m² 93 hier liegen, kann den also auch benutzen.
Ich denke dann so an 25 ger Glas + 93 ger Gewebe + 100 er HM Gelege (endweder vollflächig oder als Verstärkung oder Vollflächig und zusätzlich nochmal Verstärkungen)
Was sagst du/ihr so dazu?

Wie lang ist die Keule ab Beginn der Nasenlieiste der Fläche bis zur Nasenspitze ?

Das sind ca 25 cm

Kannst du nochmal was zur drapierfähigkeit vom Gelege sagen. Ich rechne damit das es wenn ich es einlege beim Übergang zur Flächenauflage an den seiten falten wirft... Muss man das da dann einschneiden.

Wie macht ihr die überlappungen? Wird nur die letzte Lage überlappt oder alle Lagen?
 
Hallo,

bei 25-30g kannst Du noch ganz gut was in den Rumpf einlaminieren.
Nur 25er + 93er ist zu wenig.

Ich würde sagen (Aufbau von außen nach innen wegen überlappungen)
25 komplett 0°
93 komplett 0°
100HM komplett
100HM Heckrohraufnahme – Nasenleiste Fläche + 8 cm (ggfs. auch nur als Streifen, nicht komplett der Rumpfkontur entlang) spart was Gewicht
100HM Heckrohraufnahme – Nasenleiste Fläche
49er Glas o.ä unter 45° komplett

30 Gramm sollten hierbei soeben möglich sein.


3 Lagen 100HM hast du dann beim Heckrohr  ausreichend

Das hält dann…..

Ich finde die Lösung mit eingebautem Balsa von Kabinenhaubenöffnung bis unter die Flächenaufnahme als „Knickschutz“ also Aufnahme von Biegekräften sehr gut (nachträglich
durch den Ausschnitt für die Servos einführen) Man kann sich dadurch Gewebe/Gelegelagen sparen.
Habe ich eingebaut, bombenhart bei 24 g ! bei 560mm Rumpflänge.

Das ist ein Problem mit dem recht starren u d-Gelege an kleinen Radien.
Das 125er ist ziemlich steif im trocknen Zustand.
Mach an sehr engen Radien einen Schnitt, Rest machts Vakuum.
100HM ist dazu relativ weich und anschmiegsam, ebenso das 80er U d.

Dein Rumpf ist sehr rund, von daher sollte jedes obige U D gehen.
 
bei 25-30g kannst Du noch ganz gut was in den Rumpf einlaminieren.


Natürlich je leichter desto besser.
Der ich finde der Rumpf sollte nicht übermässig stabil sein. Eben nur so Stabil wie nötig um Gewicht zu sparen.

Ich würde sagen (Aufbau von außen nach innen wegen überlappungen)
25 komplett 0°
93 komplett 0°
100HM komplett
100HM Heckrohraufnahme – Nasenleiste Fläche + 8 cm (ggfs. auch nur als Streifen, nicht komplett der Rumpfkontur entlang) spart was Gewicht
100HM Heckrohraufnahme – Nasenleiste Fläche
49er Glas o.ä unter 45° komplett

Also alles ausser die letzten beiden UD Lagen überlappen lassen?

Ich finde die Lösung mit eingebautem Balsa von Kabinenhaubenöffnung bis unter die Flächenaufnahme als „Knickschutz“ also Aufnahme von Biegekräften sehr gut

Vertikal oder horizontal? Ich denke eher Horizontal wegen der Belastungen im Wurf..., oder?

Habe ich eingebaut, bombenhart bei 24 g ! bei 560mm Rumpflänge.

Kannst du mir mal das Layup dieses Rumpfes mit 24 g beschreiben?
Ist das der Aufbau den du im Thread 3 weiter oben beschrieben hast?

Der Grund meiner vielen Fragen ist momentan eine gewisse Unsicherheit.
Je mehr Layups mit Gewichts- und Stabilitätsangabe ich habe desto besser kann ich einschätzen wie ich meinen Aufbau realisieren kann.
 
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