Aeronaut CAM Carbon LS-Blatt abgerissen

GeorgR

Vereinsmitglied
Hallo,

das sieht nicht so schön aus.

Von wem ist das Mittelstück, das so einen Eingriff erforderlich macht?
Ich habe grundsätzlich Schiss, wenn ich an der Blattwurzel etwas abschleifen muss.
Da in viele Fällen das Mittelstück einen Bogen aufweist, nehme ich höchsten die Kanten
ein kleines bisschen weg.
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Hallo,

das sieht nicht so schön aus.

Von wem ist das Mittelstück, das so einen Eingriff erforderlich macht?
Ich habe grundsätzlich Schiss, wenn ich an der Blattwurzel etwas abschleifen muss.
Da in viele Fällen das Mittelstück einen Bogen aufweist, nehme ich höchsten die Kanten
ein kleines bisschen weg.


ich sehe das ganz genau so denn an der Stelle ist keine Zugbelastung.
- du mußt entweder ein Aeronaut Mittelstück nehmen oder andere Blätter,
welche für dein Mittelstück viórgesehen sind.


Leute, eine Bitte,
von einem LS-Blatt, kann man nicht auf 100.000 andere schließen.
-Es soll ja Leute geben welche immer mal wieder einen Griff daneben tun. ;)



Gruß
Andreas
 
Es handelt sich um ein Mittelteil von A. Reisenauer.
Und da gibt es keine "passende" Luftschraube zu.
Habe selbst eine RFM Latte probiert, auch die hätte ich ums Befestigungsauge abschleifen müssen.
Ich schätze es handelt sich um eine Luftblase die sich beim einspritzen des Material in die Form eingeschlichen hat.
Da kann auch Aeronaut nichts zu, außer natürlich für Ersatz zu Sorgen ;)

Wollte damit ja auch nur aufzeigen was sich so alles einschleichen kann.
Zum Glück ist ja nichts passiert, aber ich will nicht dran denken wie derjenige ausgeschaut hätte wenn das Blatt beim abwerfen gerissen wäre.
Hätte, Hätte, Fahradkette. ;)

Gruß
Uwe
 

steve

User
Hallo,
hier mal meine Erfahrungen mit den AN Klapp-Luftschrauben und eine eher allgemeine Anmerkung.

Ich nutze die AN´s an vielen Modellen. Meine Antriebe haben meist etwas mehr Leistung aber nicht alle. Um einen Antrieb zu optimieren, braucht man meist einige Props zum Vergleich. Hier bieten sich die An an, weil sie doch relativ preiswert sind. Auf Antriebsrechner gebe ich nicht viel. Für mich sind sie deshalb unverzichtbar und wertvoll.

Aufgrund von guten Erfahrungswerten verwende ich gerne Setups mit relativ viel Steigung. Bei Getriebeantrieben sind mir quadratische Verhältnisse am liebsten. Hat was mit Wirkungsgrad etc. zu tun. Das ist aber ein anderes Thema. In jedem Fall benötige ich meist deutlich weniger Drehzahl. Die AN´s mit hohen Steigungsverhältnissen sind auch etwas schmaler. Es gab hier noch keine Ausfälle.

Anders verhält es sich bei Hotlinerantrieben mit Direktantrieb. Hier gab es immer wieder mal bei der 9x6 Abrisse. Auch ein Wechsel auf eine cfk-Variante brachte nichts. Hat evtl. auch etwas mit dem gekröpften Blatthalter zu tun. Die 9x6 ist auch wieder so eine etwas breitere Blattform. Dieser Prop wurde allerdings auch über der Lastgrenze betrieben.

Unterschiede im Wirkungsgrad zwischen cfk und AN konnte ich bisher nicht feststellen. Eine solche Bewertung finde ich auch sehr schwierig. Ein mehr oder weniger an Strom alleine lässt das nicht zu. Dazu müsste man die absolute Steigleistung der Eingangsleistung gegenüberstellen.

Rein vom Produktionsverfahren sind die AN und andere Spritzguss-Varianten einem isomorphen cfk-Prop beim Wirkungsgrad wahrscheinlich immer überlegen. Allein die messerscharfe Endleiste ist mit cfk nur mit sehr viel Aufwand nachbildbar. Das gleiche gilt für die Qualität der Nase. Moderne cfk-Props haben meist deutlich dünnere Blattprofile und können dann wieder bessere Werte bringen.

Das fällt aber alles mehr oder wenig unter die Rubrik "Philosophische Betrachtungen".

Was ich aber als sehr wesentlich betrachte, ist die Empfindlichkeit der schwarzen AN´s gegenüber Sonnenlicht, am besten im Sommer. Es wird ein Thermoplast verwendet, der bei Erwärmung sehr deutlich an Festigkeit verliert. Das muss dann nicht immer gleich zum Abriss führen, kann aber zu einer Vorschädigung, Anriss etc. führen. Die schwarzen Props schauen echt schick aus aber das ist meiner Meinung nach ein Problem. Starttemperaturen von 60° und mehr sind schnell erreicht. Kann jeder selber mal mit einem IR-Temperaturmesser überprüfen und zum Vergleich einen weißen Prop daneben legen. In jedem Fall reduziert die Erwärmung die max. zulässige Drehzahl. Je wärmer um so größer ist die Reduktion.

Auch der Einwand, dass der Prop ja bei den ersten Umdrehungen abkühlt wird, ist so eine Sache. Im Grunde bilden sich Materialschichtungen mit unterschiedlicher Temperatur: Innen warm und weich, außen kühl und hart - optimale Bedingungen für strukturelle Beschädigungen.

Eine andere Sache ist die grundsätzliche Interpretation, dass der Prop wegen Überlastung, bzw. zu hoher Drehzahl versagte. Hierzu empfiehlt es sich, wenn man sich klar macht, dass hier zwei (oder mehr) Blätter unter identischen Bedingungen betrieben werden - und dann reißt nur ein Blatt ab? Bei meinen Blattabrissen im Überlastbereich rissen reproduzierbar beide Blätter gleichzeitig ab - in keinen Fall kam es zu irgendwelchen Beschädigungen durch Unwucht. Wenn ein Blatt in der Sonne lag, mag das schon eher zutreffen oder eben Luncker u.a. Produktionfehler das Blatt schwächten.

VG und einen guten Rutsch ins neue Jahr

VG
 
Bin gerade über den Thread gestolpert, der ist zwar schon älter aber es hat sich anscheinend nicht viel geändert.
Beim überfliegen der Posts ist mir aufgefallen das es sich oft um die Größe 17X 8 / 9 /11 und 13 handelt.
Das wiederum veranlasst mich hier auch meine Erfahrungen wiederzugeben.
Mir ist es vor einem Jahr passiert das an einem neuen 4m E-Segler ausgestattet mit günstig antrieb von HK 500Kv 5S und neuer 17X10 Aeronaut beim zweiten Flug eine Blattseite an der Wurzel abgerissen ist, die Vibrationen waren so stark das beide Kohle Röhrchen des Pendel Höhenruders gebrochen sind.
Den Rest könnt ihr euch ausmalen....
Ich verwende den Antrieb in der Ebene grundsätzlich zum starten und schalte bei ca 20m schon ab um Thermik in Bodennähe zu finden, die Auslegung des Antriebs ist nicht im Grenzbereich der Luftschraube, der Motoranlauf ist sehr Soft und zusätzlich zeitlich verlängert, es enstehen also keine hohen Einschaltströme, dadurch entfällt auch beim aufklappen der LS der hohe Kraftmoment.
Im Sturzflug benutze ich keinen Antrieb :D das geht auch ohne ganz nett.

Mehr wollte ich hier gar nicht sagen, dass waren nur meine Erfahrungen und ich dachte es schadet nicht wenn andere davon in Kenntnis gesetzt werden das wohl konstruktive an den Blättern nichts geändert wurde, was ich aber nicht weis, evt. wurde auch etwas geändert und ich hatte einen Ollen Ladenhüter erwischt.

Gruß
Mario
 
..Erfahrungen mit Aeronaut u.a. KLS

..Erfahrungen mit Aeronaut u.a. KLS

..ich lese eben auch zufällig den Fred durch..

..bei mir platzten bisher auch n u r Aeronaut / 1x ein Billigimport vom Chinesen/RCTimer (kaufe dort nicht mehr, das war mir aber vorher schon fast klar als ich die KLS in der Hand hatte.. :D )

Vorschäden (verursacht durch Landungen usw.) schließe ich zu 80-90% aus - da ich immer sorgfältig kontrolliere, 100% gibts (leider) nicht, die Chinalatte war NEU !

Die KLS sind immer an der Stelle wie hier mehrfach beschrieben geplatzt (bezieht sich auf Größen von 10x8"-17x8" u. n u r auf Aeronaut) , was mich wunderte waren die Spuren im Bruch (Blasen u.a.) wie hier ebenfalls schon in den Bildern gezeigt.

Ich "vermute" daher Produktionsfehler, v.a. weil ich selbst viel laminiere u. weiß wie ärgerlich es ist wenn sich (immer) mal wieder die Luft einschleicht...:mad:

.. generell halte ich KLS von Aeronaut für gut u. hoch belastbar (Graupner evtl. besser hatte noch nicht soviele davon im Einsatz), für höchstmögliche Belastungen sollte man auf die nahmhaften CFK-Latten vertrauen, da hört man sowas eher selten weil sie auch nicht in den Massen verkauft werden (Produktionsfehler sind aber auch hier nicht ausgeschlossen, ich baue auch selbst welche, bisher aber nur kleinere CFK-Props bis 10x16, bei sichtbaren Lufteinschlüssen/Lunker - ist zwar selten aber dann kommts unbedingt in den Abfall).

Vorgeschädigte KLS aller Art u. Hersteller können natürlich immer auch schon vor Erreichen der Belastungsgrenze brechen.. ein ständiges "wässern" der KLS halte ich pers. nicht für praktikabel (eher schon unmittelbar vor dem verbauen gut wässern u. evtl. im Jahresrhytmus wenn das Modell sowiso überholt wird.. ;) )

Mein Fazit für sorglosen Betrieb daher: Immer gut kontrollieren (vor jedem Flug) u. evtl. immer eine Klasse höher als gefordert sprich Drehzahl-Limit !!! (bei Normalpiloten sollte das gehen, Wettbewerb ist nat. anders) nehmen - so mache ich es auch bei ESC Controllern u. bin bis dahin seit Jahren sehr gut gefahren.. keine Platzer mehr u. keine abgerauchten ESC´s.. :)

p.S: Wenn jemand in meiner Umgebung seinen Motor anmacht schaue ich immer daß ich mich außerhalb des Wirkungsbereich bei einem mögl. Prop-Bruch befinde - die Dinger stecken wie Wurfmesser anschließend im Boden..
 
..

Was ich aber als sehr wesentlich betrachte, ist die Empfindlichkeit der schwarzen AN´s gegenüber Sonnenlicht, am besten im Sommer. Es wird ein Thermoplast verwendet, der bei Erwärmung sehr deutlich an Festigkeit verliert. Das muss dann nicht immer gleich zum Abriss führen, kann aber zu einer Vorschädigung, Anriss etc. führen. Die schwarzen Props schauen echt schick aus aber das ist meiner Meinung nach ein Problem. Starttemperaturen von 60° und mehr sind schnell erreicht. Kann jeder selber mal mit einem IR-Temperaturmesser überprüfen und zum Vergleich einen weißen Prop daneben legen. In jedem Fall reduziert die Erwärmung die max. zulässige Drehzahl. Je wärmer um so größer ist die Reduktion.

Auch der Einwand, dass der Prop ja bei den ersten Umdrehungen abkühlt wird, ist so eine Sache. Im Grunde bilden sich Materialschichtungen mit unterschiedlicher Temperatur: Innen warm und weich, außen kühl und hart - optimale Bedingungen für strukturelle Beschädigungen.

..
VG

Könnte man weiß lackieren, dünn reicht ja - danach unbedingt wuchten (dem wuchten wurde noch gar nicht richtig Respekt gezollt) !

;)
 

Papa14

User
Die KLS sind immer an der Stelle wie hier mehrfach beschrieben geplatzt (bezieht sich auf Größen von 10x8"-17x8" u. n u r auf Aeronaut) , was mich wunderte waren die Spuren im Bruch (Blasen u.a.) wie hier ebenfalls schon in den Bildern gezeigt.
Mir hat es die 17x8 zerrissen und es war keine Blase o.ä. am Bruch zu erkennen. Die erlaubte Max-Drehzahl wurde nicht erreicht.

Ich wiederhole es gerne: ab 4S sind die Aeronaut KLS ein No-Go (sofern man sich nicht in einem lauen-Lüfterl-Einsatzbereich von unterhalb 50A bewegt).
 

Eisvogel

User
Mir hat es die 17x8 zerrissen und es war keine Blase o.ä. am Bruch zu erkennen. Die erlaubte Max-Drehzahl wurde nicht erreicht.

Ich wiederhole es gerne: ab 4S sind die Aeronaut KLS ein No-Go (sofern man sich nicht in einem lauen-Lüfterl-Einsatzbereich von unterhalb 50A bewegt).

Das Problem liegt vermutlich nicht an der Drehzahl oder Leistung, eher an einer harten Beschleunigung und vor allem der knallharten Bremse, die die meisten bei den Seglern eingestellt haben.
 

Papa14

User
Vermutungen sind hier nicht angebracht, nur Sicherheit. Meine Latte hat es beim Softanlauf im Wohnzimmer zerrissen, war der erste Testlauf. Zum Bremsen isses gar nicht gekommen.
 
..ich pers. denke auch nicht daß es mit Soft/Hard resp. harter bremse zu tun hat, klar kann das die LS mit der Zeit schädigen aber was ich pers. erlebt habe u. bisher dazu gelesen läßt mich eher auf Qualitäts-/ Produktions- probleme schließen...

Aeronaut weiß es sicher besser ! :D:D:D
 
Mir ist letzten Herbst eine 16 x 10 "halbiert". Trotz "Sanftanlauf".
Sie war 6 Jahre alt.
Daraufhin habe ich alle meine Aeronaut erneuert.
Anbei ein Log des identischen "Schwestermodells".
Gruss Jürgen
 

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DonM

User
Mir hat es die 17x8 zerrissen und es war keine Blase o.ä. am Bruch zu erkennen. Die erlaubte Max-Drehzahl wurde nicht erreicht.

Ich wiederhole es gerne: ab 4S sind die Aeronaut KLS ein No-Go (sofern man sich nicht in einem lauen-Lüfterl-Einsatzbereich von unterhalb 50A bewegt).

Hallo zusammen,

leider auch meine Leidige erfahrung an 4S mit einer 18X11 Aeronautlatte mit einem Graupner Ultra HP 220 Antrieb mit Getriebe und 38Amp an der
Alpina 4001:cry:.

Allerdings kann man nicht ausschließen das eine Vorschädigung auch durch eine vorherige Drehlandung dazu geführt hatte:rolleyes:.

Es kommt ja schon mal vor, dass man im höheren oder auch kurzen Gras landet und die Maschine bleibt an einem Flügel hängen und dreht sich weg,
dabei wird der anliegende Prop bzw. das untere Blatt davon, schon mal nach vorne umgeklappt:eek:.

Und je nachdem wie die Freigängigkeit (Anschlag) nach vorne gewährleistet ist, kann es an der Wurzel zu überstrapazen durch dass
an-bzw.umschlagen kommen:eek:. Manchmal Bohrt sich auch eine Blatthälfte ins Erdreich und klappt dann um.

Weil ich solche Belastungen nicht ausschließen kann, habe ich jährlich die Aeronaut Latten gegen neu ausgetauscht;)

Aber jeder entscheidet das halt für sich.


Gruß DonM
 

Papa14

User
Weil ich solche Belastungen nicht ausschließen kann, habe ich jährlich die Aeronaut Latten gegen neu ausgetauscht;)
Ich habe nicht jährlich gewechselt, sondern nur einmal - auf CFK von RFM oder GM. Seit dem ist Ruhe. :D

BTW: Das Modell, bei dem es mir die Aeronaut zerrissen hat, war damals mein brandneuer Sharon 4200 mit einem Peggy Pepper mit Getriebe. Ich hatte die Finger am Hebel und konnte schnell abregeln. Das Getriebe hatte später als Spätfolge einen Lagerschaden. Bei einem absolut identem Sharon war ich Zeuge, was passiert, wenn der Prop nach dem Start bricht - in 10m Höhe hat es den Rumpf zerrissen, Motor und Akku sind als Einzelteile runtergekommen, dann der Rest. Hat etwa 2 Sekunden gedauert, keine Chance zu reagieren.

Fazit: Finger weg von dem Plastik-Klumpert ab 4S!
 

DonM

User
Ich habe nicht jährlich gewechselt, sondern nur einmal - auf CFK von RFM oder GM. Seit dem ist Ruhe.

Bei mir auch, die Alpina wurde verkauft und an der FS4000 VXL ist eine CfK-Latte vom Klemm dran ;).

Gruß DonM
 
Das Thema zieht sich ja nun schon über 10 Jahre. Dass Aeronaut die Dinger weiterhin so produziert, dass immer wieder welche auseinanderfliegen, finde ich erstaunlich. Muss erst ein Personenschaden entstehen, bis die reagieren?
 

Eisvogel

User
Die Leistungen der Antriebe werden ja immer höher. "Segler mit Hilfsmotor" steigen meist senkrecht.

Es wär aber längst an der Zeit für Aeronaut zu reagieren.
 
Drehzahlgrenze bleibt Drehzahlgrenze. Es geht nicht darum, dass die Propeller mit stärkerer Motorisierung immer höhere Drehzahlen ertragen müssen, sondern dass die Propeller sich offensichtlich z.T. schon deutlich unterhalb der angegebenen Drehzahlgrenze verabschieden. Das darf nicht sein. Hat noch niemand vom Hersteller Schadensersatz verlangt für ein zerstörtes Flugzeug aufgrund eines Propellers, der die Spezifikation nicht eingehalten hat? Nach meinem Rechtsempfinden wäre das durchaus gerechtfertigt. Im Einzelfall ist das zwar schwer zu beweisen, aber nach 10 Jahren Propellerbrüchen vielleicht doch nicht mehr so abwegig. Müsste sich ja auch auf einem Prüfstand nachstellen lassen.

Was im Internet schwer zu beurteilen ist: welcher Prozentsatz an Luftschrauben bricht tatsächlich bei Annäherung an die Maximaldrehzahl? Diejenigen, die einen Schaden haben melden sich eher zu Wort als diejenigen, bei denen der Prop funktioniert wie er soll. Wie hoch ist das Risiko tatsächlich?

Gruß
Bernd
 
Wie bitte soll Otto Normalverbraucher feststellen oder gar beweisen dass er innerhalb der "Drehzahlgrenze" fliegt oder geflogen ist? :confused:
Er (ich) verlässt sich auf die Empfehlungen der Komponenten-Hersteller, z.B. die Tabelle von Kontronik oder so.
Gruss Jürgen
 
Die Leerlaufdrehzahl des Motors lässt sich leicht berechnen. Wenn die unterhalb der Maximaldrehzahl des Props liegt und ich nicht mit Vollgas nach unten fliege, darf eigentlich nichts passieren. Für einen Beweis wäre wahrscheinlich eine Videoaufzeichnung notwendig oder ein Logfile.
 
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