Fesselflug/Fesselflugzeuge Foto Thread

Jan San

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Hallo Willi
Die modellen waren baugleich in beiden wa ein Rossi motor drin der wir bearbeited haben.
Bild ist aus der Aero Modeller aus England.
Grusse Jan
 

Bene80

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Hallo zusammen

Ich war schon länger nicht mehr hier.
Mein Cardinal ist vor kurzem fertig geworden. Gebaut Plan der '92 er Version. Allerdings hab ich den Rumpf etwas verändert, da mir der originale Cardinal Rumpf nie besonders gefallen hat. War mir zu flach. Erstflug steht noch aus. Der Vogel wiegt aktuell 1830 Gramm und wird von einem ST 60 angetrieben.

Schöne Grüße aus Altötting ;)

Bene Wibmer
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Zuletzt bearbeitet:

Bene80

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Wilf

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F2B Steinfeld Cup 2021

Perfekt gebaute Modelle:

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Der jüngste Teilnehmer konnte diesen Asterix mit nach Hause nehmen:

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Spannung vor dem Start:

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Der spätere Sieger demonstriert mit seiner Maxbee unaufgeregte Präzision:

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Rudi T

Vereinsmitglied
Und das Ganze bei wunderschönem Herbstwetter
 

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Rudi T

Vereinsmitglied
Sehr schön gebaut........ich hätt noch einen uralt 35er Merco..........das wär was:cool:
 
Zur Inspiration ,
in der US Bucht werden noch Bausätze und Pläne aus diesem Combat Zeitalter angeboten.
Mit der Bruchfestigkeit aktueller .35 Combat Modelle nicht vergleichbar.
Eine Menge Balsaspreißel sind beim Antik Combat Modelleinschlag unvermeidbar.

Für .35 Combat empfehle ich diese Seiten.

Flying Lines: Bladder Grabber 2021

Flying Lines: Bladder Grabber 2019

Flying Lines: Bladder Grabber 2016

Falls jemand nach einem .35er "Monoboom" Bauplan sucht, s.link 21,
könnte bei mir per Unterhaltung fündig werden.

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Beigewürzt:
dieses "Combat Monoboom Projekt" hatte ich vor Jahren schon auf dem Schirm.
Unfliegbar in der BRD , da ohne Schalldämpfer , bzw. zu laut ist.
Speziell mit einem Nelson Combat Motor.
Mit Schalldämpfer Zusatzgewicht vorne und Blei am Heck als Ausgleich,
gewinnt ein german "Kraut" gegen die Nordstaaten keinen Blumentopf.
"Fora" Ukraine baut für den US Markt .36 Combat Motore ohne Schalli.
Andere Länder , andere Sitten , in den Weiten von Wash. USA geht das noch.
Die Grizzlys dort haben sich noch nicht beschwert und brauchen noch keine Hörgeräte.

VG
Peter
 
Hallo Peter !
Stimmt schon. Idee wäre aber, statt .36er Nelson Power einen LA25 mit Dämpfer zu verwenden. Wiegt in etwa das selbe und man kommt auf die 35s/10 Runden..

Grüße !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter !
Lass uns die Diskussion mal im Fun Combat thread weiterführen :

P.S.: Rudi, musst mal schauen, ob du mit dem Merco noch hinkommst, wenn da ein Dämpfer dran ist. Hat der Motor Gleitlager oder Kugellager ?
 

Wilf

User
Kennt den einer?

Heute ist mir dieses Fesselflugmodell zugeflogen:

Spannweite 114 cm, Flügelfläche 25,9 dm²,
Leergewicht (ohne Motor) 769 g, bis zuletzt motorisiert mit OS Max 19.

Aus zweiter Hand erstanden, ist über dieses Modell nichts bekannt. Außer, dass es aus den 60ern des vorigen Jahrhunderts stammen dürfte und bisher noch nicht in der Luft war.

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PeG

User
Ist ja interessant. Könnte sich tatsächlich um das Modell "E4a" handeln welches mein Vater Anfang der 50er Jahre selbst konstruierte, baute und auch in Wettbewerben flog. Er baute es in verschiedenen Größen. Das Modell wurde Mitte der 50er auch eine Zeit lang ich glaube als Plan von Graupner angeboten. Auch die Bauart des Tanks die er damals selbst baute und lötete sieht danach aus. Obwohl, ich glaube das war damals eine weit verbreitete Bauart. Auf dem beigefügten Bild sind meine Vater mit seinem Modell und mir im Jahr 1955 zu sehen. Die Ähnlichkeit ( der Modelle :-))) ist schon frappierend.
Wenn gewünscht,ich habe noch etliche weitere Bilder auf denen das Modell zu sehen ist
Beste Grüße,

Peter



(12) Papi,Peter,E4A,8.Juni`55.jpg
 

Wilf

User
Servus Peter,
... Wenn gewünscht, ich habe noch etliche weitere Bilder auf denen das Modell zu sehen ist

Bingo! Der blau-gelbe Flieger ist eine E4a!

Wenn Du noch weitere Fotos hast, bitte ich diese einzustellen. Der Flieger zeichnet sich nämlich durch einige Eigenheiten aus, von denen ich nicht weiß, ob sie aus der Feder des Planerstellers stammen oder erst vom Erbauer hinzugefügt wurden.

Auf den ersten Blick fallen folgende Eigenheiten ins Auge:
  • Die Symmetrie des Modells: Motorzugachse, Tragfläche und Höhenruder auf einer gemeinsamen Ebene, das sieht man immer wieder. Die Ausweitung der Symmetrie auf den Flächenschwerpunkt des Seitenruderblatts ist aber einzigartig. Ob geradeaus vorwärts oder verkehrt retour, das macht keinen Unterschied.
  • Der durch das Rumpfbrett durchgesteckte Tank: Ein großes Fass mit Standardbelüftung, an dem ein Dieselmotor lange nuckeln kann.
  • Die Ansteuerkinematik ist aus heutiger Sicht ungewöhnlich: Während die schmalen Flappis nur zaghaft ausschlagen, werkt am Höhenruder ein Ruderblatt von beträchtlicher Tiefe.
  • Ruder und Klappen werden unabhängig voneinander, mit jeweils eigenem Gestänge angesteuert.

p.s.: Mit der Lederhose bist du dem Anlass entsprechend absolut passend gekleidet: So eine Lederhose verbessert sich im Tragekomfort, wenn ausgiebig mit Rizinus getränkt. Ich sollte zum Fesselfliegen auch öfters meine Lederhose tragen.
 
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