CANT ZETA von Mantuamodell (Krick)
- Ersteller Karol
- Erstellt am
fliegerassel
User
Ich hab mal irgendwo einen Thread über dieses Modell aufgestöbert, weiß aber wirklich nicht mehr, wo das war. Die Leute schrieben aber über reihenweise Abstürze bei Erstflügen. Das ist mir noch so in Erinnerung. Musst doch mal die Suche anwerfen.
Gruß Mirko
Gruß Mirko
Frankenstar
User
ja da siehste wie die dinger vernichtet werden...
ein Kollege hat es vor ca.6 jahren gebaut-- war viel arbeit- hat 3x 8ccm magnum darinnen-- wenn einer ausfällt fällt alles"
ich würde hier in der Mitte nen 10-15 ccm einbauen und außen 5-8 ccm-- das wenn einer ausgeht der mittlere das ding noch zieht"-- nur was wenn der Mittlere ausgeht..`???
naja er ist nicht glücklich damit geworden, aber ein schöner Flieger.
ein Kollege hat es vor ca.6 jahren gebaut-- war viel arbeit- hat 3x 8ccm magnum darinnen-- wenn einer ausfällt fällt alles"
ich würde hier in der Mitte nen 10-15 ccm einbauen und außen 5-8 ccm-- das wenn einer ausgeht der mittlere das ding noch zieht"-- nur was wenn der Mittlere ausgeht..`???
naja er ist nicht glücklich damit geworden, aber ein schöner Flieger.
G_eronimo
User
Aktuelle Infos zu CANT 1007
Aktuelle Infos zu CANT 1007
Hallo Karol und alle anderen,
ich plane auch den Bau dieses Modells.
An Threads sind mir nur 2 in diesem Forum aufgefallen.
Alle anderen Foren schweigen sich mehr oder weniger darüber aus.
Die letzten Einträge liegen zwar schon einige Jährchen zurück, aber evtl. meldet sich ja jemand mit Informationen.
Hast Du den Flieger mittlerweile gebaut? Und vor allem auch geflogen?
Gibt es Erfahrungen?
In einem anderen Forum wollte jemand diese Motoren einbauen:
AXI 4120/18 - 515 U/V wohl an 5-6 S.
Ich habe dazu noch nichts fest vorgesehen bzw. muss da noch mit Motocalc herumspielen. Aktuell hatte ich Motoren mit 620 U/V und 11x8 Luftschrauben an 5S durchgerechnet.
Die Maschine ist ordentlich schwer, weshalb bei Motocalc etwas getrickst werden musste, um zu einer Lösung zu kommen.
Aufgrund des Gewichts werde ich Landeklappen vorsehen, auch wenn damit etwas Zusatzgewicht kommt.
Videos im Internet zeigen auch immer schnelle Flüge bzw. relativ hohe Geschwindigkeit, oder Crash.
Jemand schrieb von einem Absturz wegen abgerissenem Seitenleitwerk.
Da kann man ja konstruktiv etwas beim Bau vorhalten.
Ein Kollege baut ebenfalls schon an seiner Maschine.
Ich konnte daher die Pläne einsehen. Die Auslegung ist ja schon etwas älter.
Die Servoverteilung wird auch etwas anders aussehen.
Der Rumpf ist solider "Schiffbau" mit Planken.
Mal sehen wo man erleichtern kann.
Ein elektrisches Einziehfahrwerk möchte ich ebenfalls gern einbauen.
Allerdings die Einfachversion mit einem Bein.
Gruss
Uli
Aktuelle Infos zu CANT 1007
Hallo Karol und alle anderen,
ich plane auch den Bau dieses Modells.
An Threads sind mir nur 2 in diesem Forum aufgefallen.
Alle anderen Foren schweigen sich mehr oder weniger darüber aus.
Die letzten Einträge liegen zwar schon einige Jährchen zurück, aber evtl. meldet sich ja jemand mit Informationen.
Hast Du den Flieger mittlerweile gebaut? Und vor allem auch geflogen?
Gibt es Erfahrungen?
In einem anderen Forum wollte jemand diese Motoren einbauen:
AXI 4120/18 - 515 U/V wohl an 5-6 S.
Ich habe dazu noch nichts fest vorgesehen bzw. muss da noch mit Motocalc herumspielen. Aktuell hatte ich Motoren mit 620 U/V und 11x8 Luftschrauben an 5S durchgerechnet.
Die Maschine ist ordentlich schwer, weshalb bei Motocalc etwas getrickst werden musste, um zu einer Lösung zu kommen.
Aufgrund des Gewichts werde ich Landeklappen vorsehen, auch wenn damit etwas Zusatzgewicht kommt.
Videos im Internet zeigen auch immer schnelle Flüge bzw. relativ hohe Geschwindigkeit, oder Crash.
Jemand schrieb von einem Absturz wegen abgerissenem Seitenleitwerk.
Da kann man ja konstruktiv etwas beim Bau vorhalten.
Ein Kollege baut ebenfalls schon an seiner Maschine.
Ich konnte daher die Pläne einsehen. Die Auslegung ist ja schon etwas älter.
Die Servoverteilung wird auch etwas anders aussehen.
Der Rumpf ist solider "Schiffbau" mit Planken.
Mal sehen wo man erleichtern kann.
Ein elektrisches Einziehfahrwerk möchte ich ebenfalls gern einbauen.
Allerdings die Einfachversion mit einem Bein.
Gruss
Uli
fliegerralph
User
G_eronimo
User
Hallo Ralph,
super Bilder.
Was ist da für ein Fahrwerk verbaut?
Einziehbar?
Selbst gebaut?
Das mit dem plötzlichen Hochziehen deutet auf anzupassenden Sturz der Motoren hin.
Oder war das eine Störung in der Anlage?
Oder wurde ein sonstiger Grund gefunden?
In einem DC-3-Thread ist so was ähnliches aufgetaucht (auch bei meiner Maschine). Die ist allerdings ARF.
Bei einem Baukasten, wie hier, der auch schon so lange auf dem Markt ist, gehe ich mal von korrekten Planangaben aus (auch bei Sturz).
Hat aber auch nicht viel zu sagen. Die Me 323 von Graupner ist auch schon Jahrzehnte im Programm und hat gegenüber dem Plan, den ich kenne, deutliches Verbesserungspotenzial.
Gruss
Uli
super Bilder.
Was ist da für ein Fahrwerk verbaut?
Einziehbar?
Selbst gebaut?
Das mit dem plötzlichen Hochziehen deutet auf anzupassenden Sturz der Motoren hin.
Oder war das eine Störung in der Anlage?
Oder wurde ein sonstiger Grund gefunden?
In einem DC-3-Thread ist so was ähnliches aufgetaucht (auch bei meiner Maschine). Die ist allerdings ARF.
Bei einem Baukasten, wie hier, der auch schon so lange auf dem Markt ist, gehe ich mal von korrekten Planangaben aus (auch bei Sturz).
Hat aber auch nicht viel zu sagen. Die Me 323 von Graupner ist auch schon Jahrzehnte im Programm und hat gegenüber dem Plan, den ich kenne, deutliches Verbesserungspotenzial.
Gruss
Uli
holledauer
User
Cant Z 1007
Cant Z 1007
Hallo Uli,
habe gerade Dein Projekt gefunden.
Ich hatte vor ca. 14 Jahren dieses Modell im Rohbau gekauft. Vor 3 Wochen habe ich jetzt angefangen die Cant Z weiter zu bauen. Die Bauausführung entspricht nicht so recht meinem Baustandard, d.h. da steckt noch viel Arbeit drin. Eigentlich wollte ich 3 Enya 60-4C einbauen, inzwischen bin ich allerdings überzeugt, mit 3 Brushless sicherer in der Luft zu sein. Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir ein paar Ratschläge zu empfehlenswerten Motoren geben könntest. Ich hatte angedacht 3 emax 2826/6 mit 12x6 und 4 S, die drehen 9000 Touren. Mit 2 von diesen Motoren fliege ich einen Skyvan mit 2,40 m Spannweite und 4,3 kg, das ist stark übermotorisiert.
Würde mich freuen von Dir zu hören.
Gruß Helmut
Cant Z 1007
Hallo Uli,
habe gerade Dein Projekt gefunden.
Ich hatte vor ca. 14 Jahren dieses Modell im Rohbau gekauft. Vor 3 Wochen habe ich jetzt angefangen die Cant Z weiter zu bauen. Die Bauausführung entspricht nicht so recht meinem Baustandard, d.h. da steckt noch viel Arbeit drin. Eigentlich wollte ich 3 Enya 60-4C einbauen, inzwischen bin ich allerdings überzeugt, mit 3 Brushless sicherer in der Luft zu sein. Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir ein paar Ratschläge zu empfehlenswerten Motoren geben könntest. Ich hatte angedacht 3 emax 2826/6 mit 12x6 und 4 S, die drehen 9000 Touren. Mit 2 von diesen Motoren fliege ich einen Skyvan mit 2,40 m Spannweite und 4,3 kg, das ist stark übermotorisiert.
Würde mich freuen von Dir zu hören.
Gruß Helmut
Hallo,
damals (vor ca. 10-12 Jahren) hatte ein Vereinskollege diesen Flieger.
Ich hatte die "Ehre" die Kiste einfliegen zu dürfen.
Naja, den Erstflug hat sie irgendwie überlebt, ein krummere Karre bin ich bis jetzt noch nie geflogen, Seite musste man halten, Höhe war auch sehr spektakulärt und Abrissverhalten jenseits gut und böse.
Beim erstflug war die Kiste mit 3x 15ccm 4-takter total übermotorisiert, dass hat ihr aber das Leben gerettet, sonnst wäre sie dierkt nach dem Start eingeschlagen.
Die Motoren haben den Flieger nach oben gezogen, dann konnte man ertwas "fliegen".
Der zweite Flug wurde mit 15er vorne und 2x 7,5cm 4-takt probiert.
Aufeinmal kippte sie in einer langsameren Kurve ab, ich dachte lass sie, ist hoch genug fahrtaufnehmen und abfangen, war aber nicht, aus dem Trudeln kam sie nicht mehr raus.
Also viel Glück
Grüße Thomas
damals (vor ca. 10-12 Jahren) hatte ein Vereinskollege diesen Flieger.
Ich hatte die "Ehre" die Kiste einfliegen zu dürfen.
Naja, den Erstflug hat sie irgendwie überlebt, ein krummere Karre bin ich bis jetzt noch nie geflogen, Seite musste man halten, Höhe war auch sehr spektakulärt und Abrissverhalten jenseits gut und böse.
Beim erstflug war die Kiste mit 3x 15ccm 4-takter total übermotorisiert, dass hat ihr aber das Leben gerettet, sonnst wäre sie dierkt nach dem Start eingeschlagen.
Die Motoren haben den Flieger nach oben gezogen, dann konnte man ertwas "fliegen".
Der zweite Flug wurde mit 15er vorne und 2x 7,5cm 4-takt probiert.
Aufeinmal kippte sie in einer langsameren Kurve ab, ich dachte lass sie, ist hoch genug fahrtaufnehmen und abfangen, war aber nicht, aus dem Trudeln kam sie nicht mehr raus.
Also viel Glück
Grüße Thomas
G_eronimo
User
Fortschritt
Fortschritt
Moin zusammen,
Glück scheint man bei diesem Flieger gebrauchen zu können.
Danke Thomas.
@Helmut
Ich kenne jetzt diese Skyvan nicht, vermute aber mal dass die ein tragendes Profil hat.
Zumindest würde ich einen "Lastesel" so auslegen. "Lastesel" ist jetzt nicht negativ gemeint.
Die Maschine steht auch auf meiner Wunschliste ziemlich weit oben.
Die CANT ist leider mit ihrem fast symmetrischen Profil mehr auf Speed ausgelegt.
Dazu noch das doch recht hohe Gewicht.
Da lässt sich jetzt auch nicht mehr viel dran ändern. (Vielleicht noch Heliumballons im Rumpf....)
Bez. der Motorauswahl bin ich noch am spekulieren.
Motocalc ist da auch nicht sehr hilfreich.
Wenn ich Kombinationen suche, die "nur" stark genug sind, reicht die Propellerumdrehung nicht für höhere Geschwindigkeit.
Aktuell bin ich immer im Bereich 2000W plus, was eigentlich zu viel ist.
Und so exotische Propeller wie 10x13 gibt es nur als Schiffsschraube.
So ist der aktuelle Arbeitsstand:
Das Höhenleitwerk werde ich noch etwas verstärken. Da gab es ja Hinweise aus dem Netz über mögliche Schwächen.
Etwas Kohlefaser an der einen oder anderen Stelle sollte helfen ohne das Gewicht zu sehr nach hinten zu bringen.
Der "Schiffbau"-Anteil mit der Beplankung steht mir noch bevor.
Und dann ein paar Gedanken zum Einbau eines elektrischen Fahrwerks in die vorhandene Gondel.
Zum Glück kommt man überall noch gut dran.
Es wird auch noch etwas dauern, bis es weitergeht. Da ist ein Sommerwind zum Schleifen und Bespannen.
Und dann gibt es ja auch noch die Modellbahn.
Anm.:
Durch Zufall hatte ich mal meinen Spam-Ordner durchgeschaut.
Und siehe da, die Nachrichten über neue Antworten aus Foren waren auch da drin.
Zum Glück noch nicht so lange her.
Gruss
Uli
Fortschritt
Moin zusammen,
Glück scheint man bei diesem Flieger gebrauchen zu können.
Danke Thomas.
@Helmut
Ich kenne jetzt diese Skyvan nicht, vermute aber mal dass die ein tragendes Profil hat.
Zumindest würde ich einen "Lastesel" so auslegen. "Lastesel" ist jetzt nicht negativ gemeint.
Die Maschine steht auch auf meiner Wunschliste ziemlich weit oben.
Die CANT ist leider mit ihrem fast symmetrischen Profil mehr auf Speed ausgelegt.
Dazu noch das doch recht hohe Gewicht.
Da lässt sich jetzt auch nicht mehr viel dran ändern. (Vielleicht noch Heliumballons im Rumpf....)
Bez. der Motorauswahl bin ich noch am spekulieren.
Motocalc ist da auch nicht sehr hilfreich.
Wenn ich Kombinationen suche, die "nur" stark genug sind, reicht die Propellerumdrehung nicht für höhere Geschwindigkeit.
Aktuell bin ich immer im Bereich 2000W plus, was eigentlich zu viel ist.
Und so exotische Propeller wie 10x13 gibt es nur als Schiffsschraube.
So ist der aktuelle Arbeitsstand:
Das Höhenleitwerk werde ich noch etwas verstärken. Da gab es ja Hinweise aus dem Netz über mögliche Schwächen.
Etwas Kohlefaser an der einen oder anderen Stelle sollte helfen ohne das Gewicht zu sehr nach hinten zu bringen.
Der "Schiffbau"-Anteil mit der Beplankung steht mir noch bevor.
Und dann ein paar Gedanken zum Einbau eines elektrischen Fahrwerks in die vorhandene Gondel.
Zum Glück kommt man überall noch gut dran.
Es wird auch noch etwas dauern, bis es weitergeht. Da ist ein Sommerwind zum Schleifen und Bespannen.
Und dann gibt es ja auch noch die Modellbahn.
Anm.:
Durch Zufall hatte ich mal meinen Spam-Ordner durchgeschaut.
Und siehe da, die Nachrichten über neue Antworten aus Foren waren auch da drin.
Zum Glück noch nicht so lange her.
Gruss
Uli
Thesta Moto
User
Hallo zusammen,
habe mir die Absturzvideos angesehen. Die Ursache ist immer die gleiche. Das originale Profil ist, wie ich am Rohbau sehe viel zu dick (Re-Zahl kritisch) für die Fluggeschwindigkeit.
Ein NACA 2412 oder 2415 und max. 1° EWD (scheint mir auch größer zu sein) und die Kiste müsste gutmütig fliegen.
Hatte ja letztens erst zu diesem Risiko im Thema: "Auf leisen Schwingen" darüber berichtet.
Liebe Grüße
Werner
habe mir die Absturzvideos angesehen. Die Ursache ist immer die gleiche. Das originale Profil ist, wie ich am Rohbau sehe viel zu dick (Re-Zahl kritisch) für die Fluggeschwindigkeit.
Ein NACA 2412 oder 2415 und max. 1° EWD (scheint mir auch größer zu sein) und die Kiste müsste gutmütig fliegen.
Hatte ja letztens erst zu diesem Risiko im Thema: "Auf leisen Schwingen" darüber berichtet.
Liebe Grüße
Werner
G_eronimo
User
Es geht weiter....
Es geht weiter....
Moin zusammen,
nach anderen Projekten wollte ich vor Weihnachten mit der Cant weiter machen.
Sie stand auf der Nase hochkant an einem Bücherregal. Als ich ein Buch darüber herausnehmen wollte, fiel ein wesentlich dickeres Buch herunter.
Danach war ein Flügelgerippe auf einem Haufen unter dem Buch auf der Erde. Natürlich wesentlich mehr Teile, als vorher im Baukasten.
:-(
Dann war erstmal Pause.
Letzte Woche habe ich alles wieder zusammen geklebt und etwas weiter gemacht.
Die Befestigung der Aussenflächen halte ich für einen konstruktiven Witz.
Die Aluholme tragen nicht wesentlich zur Festigkeit im Flügel bei, wenn sie nur gesteckt sind. WENN man sie überhaupt wieder in den fertigen Flügel gesteckt kriegt.
Ich werde die Aluholme im Innenflügel festkleben. Dann muss ich allerdings die Steckung aussen umbauen.
Das soll so aussehen, dass aussen auf den Aluholm die innere Kunststoffverkleidung kommt.
Darüber dann aber nicht das Plastikrohr zum Einkleben im Aussenflügel, sondern ein Alurohr.
Auf dieses kommt dann ein größeres Alurohr, dass im Aussenflügel verklebt wird.
Der Flieger ist dann um die Steckungen breiter, passt aber noch in mein Auto.
Bilder gibt es, wenn ich endlich die Alurohre kriege.
Der Innenflügel bekommt Landeklappen.
Für dem Original ähnliche Wölbklappen wäre der Flügel neu zu konstruieren. Also gibt es Spaltklappen.
Dazu habe ich die Rippen hinter dem Hinterholm eingesägt (aber nicht durch!). Dann kam dünnes Sperrholz passend unten auf die zukünftige Klappe.
Nach dem Trocknen konnten die Rippen ganz durchtrennt werden.
Danach wurde die Front der Klappe mit 2 mm Balsa verkastet.
Bevor ich die Klappe mit der 2. Deckschicht versehe, will ich sie erstmal mit Scharnieren am Flügel befestigen.
Jetzt kann ich noch in der Klappe Verstärkungen dort anbringen, wo die Flügelscharniere und die Anlenkung befestigt werden.
Ausserdem wollte ich die Klappe oben am Flügel für ca. 2 - 3 cm mit überstehendem Sperrholz abdecken.
Zudem soll die Klappe dort etwas abgerundet werden.
Bei einer Spaltklappe soll da ja die Anströmung durch und um eine 90 Grad Ecke strömt es schlecht. ;-)
Gruss
Uli
Es geht weiter....
Moin zusammen,
nach anderen Projekten wollte ich vor Weihnachten mit der Cant weiter machen.
Sie stand auf der Nase hochkant an einem Bücherregal. Als ich ein Buch darüber herausnehmen wollte, fiel ein wesentlich dickeres Buch herunter.
Danach war ein Flügelgerippe auf einem Haufen unter dem Buch auf der Erde. Natürlich wesentlich mehr Teile, als vorher im Baukasten.
:-(
Dann war erstmal Pause.
Letzte Woche habe ich alles wieder zusammen geklebt und etwas weiter gemacht.
Die Befestigung der Aussenflächen halte ich für einen konstruktiven Witz.
Die Aluholme tragen nicht wesentlich zur Festigkeit im Flügel bei, wenn sie nur gesteckt sind. WENN man sie überhaupt wieder in den fertigen Flügel gesteckt kriegt.
Ich werde die Aluholme im Innenflügel festkleben. Dann muss ich allerdings die Steckung aussen umbauen.
Das soll so aussehen, dass aussen auf den Aluholm die innere Kunststoffverkleidung kommt.
Darüber dann aber nicht das Plastikrohr zum Einkleben im Aussenflügel, sondern ein Alurohr.
Auf dieses kommt dann ein größeres Alurohr, dass im Aussenflügel verklebt wird.
Der Flieger ist dann um die Steckungen breiter, passt aber noch in mein Auto.
Bilder gibt es, wenn ich endlich die Alurohre kriege.
Der Innenflügel bekommt Landeklappen.
Für dem Original ähnliche Wölbklappen wäre der Flügel neu zu konstruieren. Also gibt es Spaltklappen.
Dazu habe ich die Rippen hinter dem Hinterholm eingesägt (aber nicht durch!). Dann kam dünnes Sperrholz passend unten auf die zukünftige Klappe.
Nach dem Trocknen konnten die Rippen ganz durchtrennt werden.
Danach wurde die Front der Klappe mit 2 mm Balsa verkastet.
Bevor ich die Klappe mit der 2. Deckschicht versehe, will ich sie erstmal mit Scharnieren am Flügel befestigen.
Jetzt kann ich noch in der Klappe Verstärkungen dort anbringen, wo die Flügelscharniere und die Anlenkung befestigt werden.
Ausserdem wollte ich die Klappe oben am Flügel für ca. 2 - 3 cm mit überstehendem Sperrholz abdecken.
Zudem soll die Klappe dort etwas abgerundet werden.
Bei einer Spaltklappe soll da ja die Anströmung durch und um eine 90 Grad Ecke strömt es schlecht. ;-)
Gruss
Uli
G_eronimo
User
Einziehfahrwerk
Einziehfahrwerk
Das Fahrwerk aus dem Baukasten sieht nicht nur zu stabil aus, es wiegt auch gute 500 g.
Ich habe mir schon mal die elektrischen Aktuatoren für ein EInziehfahrwerk geholt.
Beim ersten Einpassen zeigten sich dann auch die Probleme.
Die Aufnahmen des Fahrwerks (Holzklötzchen) aus dem Baukasten kann man getrost für andere Projekte verwenden.
Zum Glück hatte ich noch nicht alles festgeklebt.
Die 5x5 Balsastäbe im Flügel habe ich gegen Kiefer getauscht, da der eine Flügel ja mehrfach gebrochen war und ich nicht die vorgesehene komplette Beplankung mit der Sperrholzplatte auf beiden Seiten machen möchte.
Auf die Oberseite kommt dünnes Balsa, zumindest vorne, mit einer Lage Glasmatte, hinten eine kleine Sperrholzverkleidung für die Landeklappe.
Die Spannten in der Motorgondel müssen später angepasst werden, wenn das Fahrwerk komplett ist.
Ich lasse mir eines auf Mass biegen. Es wird auch nur ein Einbein-Fahrwerk ohne Abdeckklappen. Das Rad wird etwas unten rausgucken, da ich den Fahrwerksantrieb nicht weiter "versenken" wollte.
Das hätte ebenfalls eine weitgehende Neukonstruktion des Flügels bedeutet.
Mein Fahrwerk wird wohl auch nur ca. 350-400 g wiegen
Gruss
Uli
Einziehfahrwerk
Das Fahrwerk aus dem Baukasten sieht nicht nur zu stabil aus, es wiegt auch gute 500 g.
Ich habe mir schon mal die elektrischen Aktuatoren für ein EInziehfahrwerk geholt.
Beim ersten Einpassen zeigten sich dann auch die Probleme.
Die Aufnahmen des Fahrwerks (Holzklötzchen) aus dem Baukasten kann man getrost für andere Projekte verwenden.
Zum Glück hatte ich noch nicht alles festgeklebt.
Die 5x5 Balsastäbe im Flügel habe ich gegen Kiefer getauscht, da der eine Flügel ja mehrfach gebrochen war und ich nicht die vorgesehene komplette Beplankung mit der Sperrholzplatte auf beiden Seiten machen möchte.
Auf die Oberseite kommt dünnes Balsa, zumindest vorne, mit einer Lage Glasmatte, hinten eine kleine Sperrholzverkleidung für die Landeklappe.
Die Spannten in der Motorgondel müssen später angepasst werden, wenn das Fahrwerk komplett ist.
Ich lasse mir eines auf Mass biegen. Es wird auch nur ein Einbein-Fahrwerk ohne Abdeckklappen. Das Rad wird etwas unten rausgucken, da ich den Fahrwerksantrieb nicht weiter "versenken" wollte.
Das hätte ebenfalls eine weitgehende Neukonstruktion des Flügels bedeutet.
Mein Fahrwerk wird wohl auch nur ca. 350-400 g wiegen
Gruss
Uli
G_eronimo
User
Moin zusammen,
es geht weiter.
Die untere Beplankung am Flügel mit den Klappen ist soweit drin. Es fehlt noch die obere Beplankung. Hier soll der hintere Teil auch mit dünnem Sperrholz gemacht werden und 3-5 cm die Landeklappe oben überdecken.
Erst wenn die Klappen gefahren werden entsteht ein Spalt (daher auch der Name Spaltklappen ;-) )
Ich klebe auch nach und nach die "Hansekoggen"-Rumpfplanken an.
Wahrscheinlich hat mal einer der Flugzeugbauer ein Drachenboot der Wikinger mit Klinkerplanken gesehen und ist dann auf Wellblech als Beplankung gekommen....
;-)
Zur Zeit bereite ich auch die Aussenflügel vor.
Hier verzichte ich auf den hinteren Aluholm und mache nur eine Verdrehsicherung mit Bolzen.
Damit kann ich auch tiefere Landeklappen aussägen. Der Aluholm wäre sonst im Weg.
Die verbleibenden Aluholme werden fest verklebt.
Uli
es geht weiter.
Die untere Beplankung am Flügel mit den Klappen ist soweit drin. Es fehlt noch die obere Beplankung. Hier soll der hintere Teil auch mit dünnem Sperrholz gemacht werden und 3-5 cm die Landeklappe oben überdecken.
Erst wenn die Klappen gefahren werden entsteht ein Spalt (daher auch der Name Spaltklappen ;-) )
Ich klebe auch nach und nach die "Hansekoggen"-Rumpfplanken an.
Wahrscheinlich hat mal einer der Flugzeugbauer ein Drachenboot der Wikinger mit Klinkerplanken gesehen und ist dann auf Wellblech als Beplankung gekommen....
;-)
Zur Zeit bereite ich auch die Aussenflügel vor.
Hier verzichte ich auf den hinteren Aluholm und mache nur eine Verdrehsicherung mit Bolzen.
Damit kann ich auch tiefere Landeklappen aussägen. Der Aluholm wäre sonst im Weg.
Die verbleibenden Aluholme werden fest verklebt.
Uli
G_eronimo
User
Die untere Rumpfklappe werde ich behalten, auch wenn ich dort nicht die Aluholme verschrauben muss.
So habe ich aber später Zugang "ins Innere".
Ich habe aber die "Innereien" nur soweit abgesägt, dass die Klappe drauf passt.
Ich hoffe der Rumpf ist dann nicht so geschwächt, als wenn dort ein Loch gähnt.
Wenn die Aussenflügel dran sind und die Motoren, muss ich mal schauen, wo der Akku hin muss.
Evtl. sollte ich auch die Kabinenhaube zum öffnen lassen.
Uli
So habe ich aber später Zugang "ins Innere".
Ich habe aber die "Innereien" nur soweit abgesägt, dass die Klappe drauf passt.
Ich hoffe der Rumpf ist dann nicht so geschwächt, als wenn dort ein Loch gähnt.
Wenn die Aussenflügel dran sind und die Motoren, muss ich mal schauen, wo der Akku hin muss.
Evtl. sollte ich auch die Kabinenhaube zum öffnen lassen.
Uli
G_eronimo
User
Weiter geht's
Weiter geht's
Moin zusammen,
mit viel Klebereinsatz hat sich die Beplankung erweitert:
Da wo das rote Klebeband ist, befindet sich die untere Rumpfklappe.
Rumpf und Gondeln hatte ich vorne noch nicht komplett beplankt, da ich noch die Regler unterbringen muss.
Das hat sich auch für die Motorbefestigung als günstig erwiesen. Sonst kommt man nämlich nicht mehr an die Rückseite dran.
Uli
Weiter geht's
Moin zusammen,
mit viel Klebereinsatz hat sich die Beplankung erweitert:
Da wo das rote Klebeband ist, befindet sich die untere Rumpfklappe.
Rumpf und Gondeln hatte ich vorne noch nicht komplett beplankt, da ich noch die Regler unterbringen muss.
Das hat sich auch für die Motorbefestigung als günstig erwiesen. Sonst kommt man nämlich nicht mehr an die Rückseite dran.
Uli
G_eronimo
User
Motoren
Motoren
Nachdem die ausgesuchten Turnigy-Motoren zeitweise nicht mehr in ausreichender Menge verfügbar waren, habe ich mit ähnlichen von Leopard ergänzt.
D.h. Mittelmotor Turnigy, Aussenmotoren Leopard.
Als Motorträger sind die von Pichler im Einsatz.
Dazu das Lochbild:
Ist natürlich ein grosses Loch da, wo eine kleine Schraube hin muss.
Wird mit einem Sperrholzstück ausgefüttert und auf der Rückseite mit einer Riesenscheibe unterlegt.
Links unten passte es zufällig.
Die vorn überstehenden Teile werden nach Fixierung der Halter abgeschnitten.
Ich bin noch am Überlegen, ob ich die Muttern auf der Rückseite zugänglich lasse. Dazu müsste die Gondel teilweise offen bleiben, d.h. z.B. ein Deckel drauf.
Gleiches im Rumpf.
Schaun mer mal.
Erstmal die Motoren fest schrauben für erste Testläufe.
Uli
Motoren
Nachdem die ausgesuchten Turnigy-Motoren zeitweise nicht mehr in ausreichender Menge verfügbar waren, habe ich mit ähnlichen von Leopard ergänzt.
D.h. Mittelmotor Turnigy, Aussenmotoren Leopard.
Als Motorträger sind die von Pichler im Einsatz.
Dazu das Lochbild:
Ist natürlich ein grosses Loch da, wo eine kleine Schraube hin muss.
Wird mit einem Sperrholzstück ausgefüttert und auf der Rückseite mit einer Riesenscheibe unterlegt.
Links unten passte es zufällig.
Die vorn überstehenden Teile werden nach Fixierung der Halter abgeschnitten.
Ich bin noch am Überlegen, ob ich die Muttern auf der Rückseite zugänglich lasse. Dazu müsste die Gondel teilweise offen bleiben, d.h. z.B. ein Deckel drauf.
Gleiches im Rumpf.
Schaun mer mal.
Erstmal die Motoren fest schrauben für erste Testläufe.
Uli
