Da ich nicht ganz so viel über Trilerons hier im Forum gefunden habe werde ich einmal meine "Bautips" zu diesem Thema geben.
So ein Trileron macht schon Spass. Wieviel es aerodynamisch bringt kann ich nicht sagen, aber wenn es sich zusammen mit dem Querruder bewegt hat das schon was von einem Vogelflügel.
Zur Aerodynamik sollten die Freak ruhig mal was schreiben.
Hier sieht man links das Trileron (dreieckig) und rechts das Querruder. Ganz links ist der Randbogen der Tragfläche zu sehen. Die beiden Ruderklappen sind an der senkrechten Linie getrennt.
beiden Klappen sind am Flügel gelenkig angeschlagen.
Oben: Feder-Stahdraht 0,3mm. Unten: zwei Stücke einer Kanüle (Einwegspritze). Die Kanüle hat einen Aussendurchmesser von 0,8mm
Der 0,3 Federstahldraht wird nun in das kürzere Kanülenstück geklebt. (Sekundenkleber). Oben sieht man das verbleibende lange Kanülenstück. In diesem läuft später der Stahldraht, um den Längenausgleich zu ermöglichen
Das verklebte Teil aus Federstahldraht und Kanüle wird nun an das Querruder angebracht. Das länger Kanülenstück kommt an das Trileron. Siehe nächstes Foto.
Das verklebte Teil aus Federstahldraht und Kanüle wird mit Sekundenkleber am Querruder befestigt und dann mit einem Streifen Tesa, um die Endleiste herum gesichert. Dafür macht man an der Endleiste ein passende Ausnehmung.
Nun wird die Ausnehmung ins Trileron zur Aufnahme des längeren Kanülenstückes gemacht.
Das längere Kanülenstück wird ans Trileron geklebt. !!!!!!! Vorsicht, das nichts in das Röhrchen läuft oder gar zwischen die Ruderklappen. Das Röhrchen ebenfalls mit einem Tesastreifen sichern.
Nun kann der Federstahldraht in das Röhrchen am Trileron eingeführt werden werden. Dies geschieht am einfachsten indem man beide Ruderklappen stark nach unten ausschlägt.
So sieht es aus, wenn das Queruder nach oben ausschlägt. Durch den Federstahdraht wird das Trileron mitgenommen. Ist leider hier nicht so schön fotografiert.
So nun viel Spass beim Trileron bauen.
So ein Trileron macht schon Spass. Wieviel es aerodynamisch bringt kann ich nicht sagen, aber wenn es sich zusammen mit dem Querruder bewegt hat das schon was von einem Vogelflügel.
Zur Aerodynamik sollten die Freak ruhig mal was schreiben.
Hier sieht man links das Trileron (dreieckig) und rechts das Querruder. Ganz links ist der Randbogen der Tragfläche zu sehen. Die beiden Ruderklappen sind an der senkrechten Linie getrennt.
beiden Klappen sind am Flügel gelenkig angeschlagen.
Oben: Feder-Stahdraht 0,3mm. Unten: zwei Stücke einer Kanüle (Einwegspritze). Die Kanüle hat einen Aussendurchmesser von 0,8mm
Der 0,3 Federstahldraht wird nun in das kürzere Kanülenstück geklebt. (Sekundenkleber). Oben sieht man das verbleibende lange Kanülenstück. In diesem läuft später der Stahldraht, um den Längenausgleich zu ermöglichen
Das verklebte Teil aus Federstahldraht und Kanüle wird nun an das Querruder angebracht. Das länger Kanülenstück kommt an das Trileron. Siehe nächstes Foto.
Das verklebte Teil aus Federstahldraht und Kanüle wird mit Sekundenkleber am Querruder befestigt und dann mit einem Streifen Tesa, um die Endleiste herum gesichert. Dafür macht man an der Endleiste ein passende Ausnehmung.
Nun wird die Ausnehmung ins Trileron zur Aufnahme des längeren Kanülenstückes gemacht.
Das längere Kanülenstück wird ans Trileron geklebt. !!!!!!! Vorsicht, das nichts in das Röhrchen läuft oder gar zwischen die Ruderklappen. Das Röhrchen ebenfalls mit einem Tesastreifen sichern.
Nun kann der Federstahldraht in das Röhrchen am Trileron eingeführt werden werden. Dies geschieht am einfachsten indem man beide Ruderklappen stark nach unten ausschlägt.
So sieht es aus, wenn das Queruder nach oben ausschlägt. Durch den Federstahdraht wird das Trileron mitgenommen. Ist leider hier nicht so schön fotografiert.
So nun viel Spass beim Trileron bauen.