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Red Bull X-Alps 2017

Team-Tagebuch Raceday 8

Sascha Rentel, Claus Eckert

Selection of language at the end of text.


Chrigel Maurer (SUI1) konnte gestern den entscheidenden Schritt in Richtung Monaco machen. Nach einem langen Aufstieg auf 3000 m gelang es ihm, den Wendepunkt am Matterhorn zu erreichen. Am Matterhorn genügt es, den virtuellen, 11 km durchmessenden Zylinder um den Gipfel, zu durchfliegen oder auch nur zu berühren.
Maurer ist jetzt auf dem Weg nach Monaco. Das Wetter behindert leider ein schnelles Fortkommen. Er rechnet daher mit vier bis fünf Tagen bis nach Monaco.


Der bisher zweitplatzierte Franzose Gaspard Petiot ist dramatisch ausgeschieden. Er verletzte sich bei der Landung am Comer See. Eine plötzlich Boe schleuderte ihn gegen eine Wand. Seine Verletzungen sind zwar nicht allzu schwer, aber ein Weitermachen ist unmöglich.

Der Fokus liegt nun auf den Verfolgern von Chriegel Maurer. Doch bedrohlich aussehende Gewitterfronten und immer wieder auftretende Regengüsse ermöglichen nur kurze Flüge. Paul Guschlabuer (AUT1) hatte gestern Vormittag zwei kurze Flüge geschafft. Den Comer See hat er bereits passiert.

Dort hängt Pál Takáts und sein Team HUN auch heute noch fest. Am Dienstag, dem Raceday 10, um 5:30 Uhr ist Startzeit. Die Zwangspause nutzt das Team, um Pál nach seinem gestrigen Marathon wieder fit zu machen. Massagen von Tine, Routen mit Ferdi ausarbeiten und andere wichtige Tätigkeiten bestimmen den Tagesablauf.

Gestern bekam das Team Besuch von Harald Bruckmaier und Inge Daser. Die beiden haben die zwei blauen Busse zur Verfügung gestellt. Mit ihrer Firma Summermobil gehören sie zu Páls Sponsoren . Nach den Bildern der letzte Tage zu urteilen, halten die Busse sogar der chaotischen Logistik eines Red Bull X-Alps-Teams stand…

Heute entscheidet sich, wer am festsitzenden Team HUN noch vorbeizieht und wie sich der Abstand zu den vorne liegenden Teams noch verändert. Das Wetter spielt die entscheidende Rolle. Je mehr gelaufen werden muss, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, bei Flugwetter in den nächsten Tagen den Abstand wieder wettzumachen. Der dritte Platz, den Pál zeitweise errungen hatte, ist zwar nicht mehr in Reichweite. Aber als einer der ersten Zehntplatzierten Monaco zu erreichen, dass hätte schon was.

Manuel Nübel (GER2) ist gestern ebenfalls viel gelaufen und befindet sich jetzt in der Nähe von Locarno.

Nur für Facebook-Nutzer:
Die Seite von Pál Takáts

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Video mit einem Interview von Pál in englischer Sprache:

Bilder aus dem "Penalty-Camp":

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"Hanging loose" oder auch "chillen"!

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Pál geht es gut...



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Tine "verschönert" ein Opfer.

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Sesi mit der Helmkamera.


Harald und Inge vor dem Summermobil.

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Wenn Tine schon da ist, kann sie Sesie auch gleich behandeln...

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Wer denkt schon an einen Korkenzieher bei einer Sportveranstaltung....

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Man kann überall parken...

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Wann ist das Essen denn endlich fertig?

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Abendrunde
 

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