3. RES-Wettbewerb des MFC Blankenburg am 02. August 2014

3. RES-Wettbewerb des MFC Blankenburg

02. August 2014

Thomas Kurze​


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Ein bisschen Gebabbel drumherum:

Wer erinnert sich noch, dass im Juni 2012 genau dieser Klub im schönen Nordharz, knapp hinterm Brocken, mit großem Erfolg den ersten RES-Wettbewerb in Deutschland ausgerichtet hat?

Wie die Zeit vergeht, das ist ja fast wie Murmeltiertag.

Der Artikel zur damaligen Veranstaltung kann hier nachgelesen werden.


Kaum einer konnte sich vorstellen, dass sich diese Wettbewerbsklasse einerseits so schnell etablieren könnte und andererseits im Laufe der Zeit nichts an Attraktivität einbüßen würde.

Andere Vereine, hauptsächlich im südlicheren Deutschland, zogen nach und richteten ihrerseits RES-Wettbewerbe aus. In Bayern sind es mittlerweile offizielle Wettbewerbe und in Hessen, genauer in Hirzenhain, wird im September diesen Jahres die 1. Deutsche Meisterschaft ausgetragen.

Damals, im Jahr 2012, erfolgte der Einstand mancher Wettbewerber dadurch, dass sie in ihren Bastelkeller gingen und einen alten 2 m-Holzsegler entstaubten. Eventuell wurde noch eine Bremsklappe nachgerüstet und fertig war die RES-“Rennmaschine“.

Die Modellvielfalt war recht groß, die Modelle jedoch häufig überaltert. Es waren viele Eigenkonstruktionen dabei, jedoch deren Leistungsfähigkeit war nicht mehr zeitgemäß.

Noch im selben Jahr waren einige über das ganze Land verstreute Tüftler dabei, was Neues zu konstruieren. Teilweise nicht mehr nur in Holz, sondern mit den erlaubten neuen Werkstoffen und vor allem mit überarbeiteten Profilen.

Spontan fallen mir da Friendlito, BabaJaga und PURES ein. Innerhalb kürzester Zeit hatte auch Stefan Höllein was Käufliches im Sortiment, namens Resolution. Dazu gesellten sich noch Nurflügel, wie Antares und andere Modelle, deren Namen mir im Augenblick nicht einfallen.

Allen ist eines gemeinsam: Es sind durchweg neue Konstruktionen, die durch optimalen Einsatz jener modernen Materialien, die das Reglement erlaubt, nicht nur leichtgewichtig und widerstandsfähig sondern dank ihrer Formgebung auch ansprechend sind. Darüber hinaus sind die meisten Modelle einfach zu bauen. Über die Flugleistungen braucht man kein Wort zu verlieren. Die Teile gehen alle klasse.

Vorbei sind die Zeiten, in denen Amigo, Riser, Blue Phoenix oder entmannte E-Segler das Wettbewerbsbild bestimmten.

Leider erging es dem Miles (Konstruktion von Philip Kolb), das Initialmodell der RES-Klasse, ebenso. In der Türkei erfolgreich, doch hier in Deutschland wurde er nie richtig eingesetzt. In den Punkterängen tauchte er daher nicht auf.

Bereits der nächste Blankenburger RES-Wettbewerb in 2013 zeigte dann, dass der Vormarsch der neuen Modellen nicht mehr aufzuhalten war. Eine Wertung an dieser Stelle ist von mir nicht möglich, da der Wettbewerb wetterbedingt erst unterbrochen und dann vollends abgebrochen werden musste.

Das Wetter war derart scheußlich, dass ich noch nicht mal ein Foto von der Veranstaltung gemacht habe.

Doch nun zum 3. RES-Wettbewerb, am 02 August 2014, in Blankenburg.


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Um es vorab zu sagen: Der Wettergott hat sich bei uns für 2013 entschuldigt, mit leichtem bis wechselndem Wind, der fast immer schön längs zur Startbahn wehte. Dazu Sonne mit Wolken und zerrissener Thermik, die dem Einen nutzte, ein Anderer fand sie gar nicht oder war ruckzuck im Abwind abgesoffen. Nachmittags ging das Wetter dann in einen recht beständigen, lauen Wind über, genau richtig zum Gleiten mit Trimmung kurz vor'm Abriss.

Doch der Reihe nach.

„Uns EKKE“ (Dirk Spangenberg) hatte zum 3. RES-Wettbewerb (mit Anreise ab 31.07.2014) eingeladen. Übernachtung war am Platz möglich und für den Abend war ein bisschen Party angesagt.

Ich hab' mir also einen Tag Urlaub genommen und war am Freitag nach knapp vier Stunden Fahrt so gegen 15:00 Uhr bei den Blankenburgern am Platz. Gerade richtig, um noch beim Zeltaufbau helfen zu können.

Auch jetzt war schon das Wetter so, dass es nicht lange dauerte bis eine Hochstartvorrichtung ausgelegt war und die ersten Runden mit den Seglern geflogen wurden. Da fast jeder, der am Platz war, auch noch andere Modelle zum Fliegen dabei hatte, gab's immer genug „zum gugge“.

Abends wurden leckere Sachen vom Grill serviert und der Eine oder Andere hat sich ein gepflegtes Bier gegönnt. Tolle Fliegererlebnisse wurden ausgetauscht. Aber ich denke, ein bisschen Fliegerlatein war auch dabei. Doch allen war anzumerken, dass sie heiß auf den nächsten Tag waren. Das Wetter war eben vielversprechend.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, ging es so gegen 09:00 Uhr los. Während die Startseile ausgelegt wurden, kamen weitere Wettbwerbsteilnehmer an.

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Schlussendlich waren alle, die gemeldet waren, vor Ort.
15 Piloten wollten um die Töpfe fighten.

Meldeliste zum RES-Wettbewerb Blankenburg, 02.08.2014:

lfd. Nr.​
Name​
Frequenz/Kanal​
Modell​
Team​
1​
Weichelt, Mario​
2,4 GHz​
PURES​
MFC Blankenburg​
2​
Müller, Wolfgang​
2,4 GHz​
Friendlito​
MFC Blankenburg​
3​
Frönberg, Helmut​
2,4 GHz​
PURES/Eigenkonstr.​
MFC Blankenburg​
4​
Hanebutte, Frank​
2,4 GHz​
PURES/Cirrus​
Mainz​
5​
Spangenberg, Dirk​
2,4 GHz​
Eigenkonstruktion​
MFC Blankenburg​
6​
Hafemann, Hartmut​
2,4 GHz​
PURES​
MBC Lehrte​
7​
Kurze, Thomas​
2,4 GHz​
PURES​
MFG Niederdorfelden​
8​
Waldstein, Michael​
2,4 GHz​
PURES​
MBC Lehrte​
9​
Meiners, Peter​
2,4 GHz​
PURES​
MBC Lehrte​
10​
Gerlach, Stephan​
2,4 GHz​
PURES/RESolution​
H.G. ev Borkheide​
11​
Holzhauer, Joachim​
2,4 GHz​
RESolution/Eigenkonstr.​
AERO Club Braunschweig​
12​
Scheldt, Roman​
2,4 GHz​
PURES​
MFC Blankenburg​
13​
Weiß, Corinna​
K 61​
RESolution​
MFV Gera/Eisenberg​
14​
Schaller, Andreas​
2,4 GHz​
RESolution​
MFV Gera/Eisenberg​
15​
Hoffmann, Hans​
2,4 GHz​
RESolution mod.​
Lübeck​



Das Briefing war sehr kurz, da alle Teilnehmer schon an RES-Wettbewerben teilgenommen hatten musste nichts detailliert erklärt werden. EKKE verwies nur auf die Eigenheiten des Geländes und dann ging es fast schon los.

Der Ablauf wurde folgendermaßen festgelegt:

  • Es waren drei Startleinen ausgelegt und eine zusätzlich in Reserve. Die lag aber im ungemähten Bereich und wurde nicht genutzt.
  • Zuerst gilt es, vier Durchgänge mit 5 x 3 Piloten zu absolvieren.
  • Nach den vier Durchgängen kommen die besten sechs Piloten ins erste FlyOff.
  • Die vier Besten des ersten FlyOffs kommen ins zweite FlyOff.
  • Die Platzierung im zweiten FlyOff entscheidet darüber, wer um Platz drei kämpft und wer in der Finalrunde fliegt.
Anmerkung:

Wer an dieser Stelle feststellt: „Ooch joo, da möchte ich mal mehr zu lesen und was ist mit Regeln und so“, den möchte ich andere Stellen von :rcn:, DMFV oder DAeC verweisen. Hier sind solche Einzelheiten veröffentlicht oder verlinkt.

Bei bestem Wetter ging's also los. Schon von Anfang an zeigte sich wieder, dass alle Piloten und Helfer die Grundphilosopie des RES verinnerlicht hatten. Das ist: Spass haben, auch Anderen helfen Erfolg zu haben und diszipliniert aktiver Teil des Wettbewerbgeschehens zu sein. Davon lebt dieser Wettbewerb. Nicht das gegeneinander Fliegen ist oberstes Gebot, sondern das gemeinsame Kämpfen mit Reglement und Wetter, um möglichst gut zu bestehen und zu punkten ist der Sinn dieser Veranstaltungen.

Auf geht’s...

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Immer wieder herrlich anzuschauen. Wie die das immer schaffen, so akurat Löcher ins Holz zu sägen .

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In dieser Pose sieht man fast alle Piloten, wenn sie nicht gerade aktiv im Geschehen sind.

Wo geht was? Wer ist wie hoch? Wer säuft wo und warum gerade ab? Zieht er die Zeit durch oder Landung mit Nachstart? Das sind die Gedanken, die diesen beiden wohl durch den Kopf gegangen sind.

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Im Startbereich war immer was los!

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Es gab kaum einen Start, der es ermöglichte, direkt die volle Zeit zu erfliegen. Fast immer musste nachgestartet werden und so war dann oft erst der zweite Anlauf erfolgreich.

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Doch wenn es dem Piloten reichte und auch die Landung nicht die schlechteste war, dann kann das ja schon mal aufgeschrieben werden.

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Durch die häufigen Nachstarts war das ständige Seilrückholen schon als sportlich einzustufen, vor allem bei den sommerlichen Temperaturen.

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Da der Job reihum geht, ist er aber recht gut zu ertragen.

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Wie schon aus der Teilnehmerliste ersichtlich, ist der PURES das am meisten eingesetzte Modell, gefolgt vom RESolution.

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Da musste Mario mal recht schnell abtauchen, um nicht im Weg zu sein.

Mir persönlich liegt der PURES auch am besten und ich habe so einiges durchprobiert. Um das Modell noch mehr meinen Gewohnheiten anzupassen, habe ich es nicht mit V-Leitwerk sondern mit Kreuz-Leitwerk gebaut.

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Nachdem der letzte Durchgang absolviert war, wurde Mittag eingeläutet. Der Grill war heiß, was darauf lag, lecker. Dazu wurden uns diverse Salate und andere Köstlichkeiten greicht. Alles war mal wieder von der Catering-Crew hervorragend arrangiert. Die Fliegerfrauen hatten, weil an spezielle Härten gewöhnt, den ganzen Ablauf souverän im Griff. An dieser Stelle lobe ich mal stellvertretend für alle Piloten und Helfer dieses Engagement und den hervorragenden Einsatz.

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Dazu hatten wir auch noch Zeit für Spass. Isch wills net wisse, gar net wisse wos die do ebbe verhackstückelt hebbe.

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Dann kam EKKE mit Papier winkend aus dem kurzerhand zum Rechenzentrum umfunktionierten Kombi. Er hätte da mal was zu verkünden.

Genauer, er teilte uns mit, wer sich für die nächste Runde, das erste FlyOff, qualifiziert hatte.

Als da wären:

Name
Platz​
Punkte​
Gerlach, Stephan​
1​
3991​
Hanebutte, Frank​
2​
3468​
Weichelt, Mario​
3​
3389​
Hafemann, Hartmut​
4​
3269​
Frönberg, Helmut​
5​
3216​
Kurze, Thomas​
6​
3186
Meiners, Peter​
7​
2983​
Schaller, Andreas​
8​
2887​
Weiß, Corinna​
9​
2807​
Scheldt, Roman
10​
2799​
Spangenberg, Dirk​
11​
2606​
Hoffmann, Hans​
12​
2559​
Müller, Wolfgang​
13​
2169​
Holzhauer, Joachim​
14​
1502​
Waldstein, Michael​
15​
1000​


Damit war die Mittagspause abrupt beendet und es ging zum ersten FlyOff.
Das Wetter spielte auch nach Mittag hervorragend mit. Der Wind blies überwiegend parallel zur Startrichtung. Thermik war zwar vorhanden, aber durchaus nicht einfach zu nutzen. Dadurch wurde es auch für Beobachter nie langweilig, es war immer „a Äktschn“.

Vergleicht man die Meldeliste mit der des ersten FlyOffs ist klar ersichtlich, PURES ist das Modell der Stunde.

Das Ausscheidungsfliegen ergab, dass Mario Weichelt den Platz 5 und Helmut Frömberg den Platz 6 erflogen.

Die anderen vier gingen entsprechend ihrer Platzierung in das zweite FlyOff.
Das waren Stephan Gerlach und Frank Hanebutte, die um den dritten Platz kämpften. Dieses Rennen konnte Frank für sich entscheiden.

Dann kam das Finale mit Hartmut Hafemann und Thomas Kurze, PURES gegen PURES, genauer:

V-Leitwerk gegen Kreuzleitwerk.

Der Wind war mittlerweile nur noch ein laues Lüftchen, es ließ sich keine Schwalbe oder sonst was blicken, das als Thermikindikator helfen konnte.
Mein Zeitnehmer ist noch entspannt, er checkt das Ührchen.

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Der Start ist raus, Hartmut zirkelt noch in der Gegend rum, auf der Suche wo's nach oben geht.

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Mit geht es nicht anders. Rumschleichen, möglichst wenig kurven, ja nicht kreisen. Wo lupft es? Wo zappelt ein Ohr? Nichts, nichts, schei..., komplett tote Hose. Wenigstens kein Saufen. Blick zu Hartmuts PURES. Er versucht es an anderer Stelle, aber auch ohne Erfolg!

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Nach etwas über zwei Minuten entscheide ich mich für den Nachstart, um es dann mit einer anderen Taktik zu versuchen.

Hartmut kam auch rein.

Nun den letzten Hochstart „gezerrt“ was ging, um das maximal Mögliche an Höhe zu erreichen. Dennoch auf’s Schnicken verzichtet, um keinen Durchfaller zu riskieren. Mit der Restspannung im Gummi am Ausklinkpunkt nur Schwung geholt und noch etwas nach schräg oben weg. Hat nochmal ein paar Meter gebracht.

Direkt nach Seilabfall hab' ich meinen PURES so hart an den Abriss getrimmt, dass ein gesteuerter Kurvenflug wegen der geringen Fahrt gar nicht mehr gegangen wäre. Mit dem Setup stellte ich mich darauf ein, die Zeit abzufliegen. Zeitnahme brauchte ich nicht mehr, da das Ende der Rahmenzeit für uns beide Finalisten ausschlaggebend war.

Hartmut bemerkte, dass meine Taktik zumindest erfolgversprechend aussah, kam ran und wir beide floateten was das Zeug hielt. Nur riesige S-Schleifen, kein Kreis. Mittlerweile gesellte sich das eine oder andere Thermikpüpschen dazu, immer gerade soviel, dass man ein paar Meter machen konnte. Das alles spielte sich in etwa 70 m bis 100 m Höhe ab, ungefähr 100 m voraus.

Gut, gut um die Flugzeit brauchten wir uns also keine Sorgen mehr machen, das lief.
Dann sagte EKKE die letzte Minute der Rahmenzeit an, ich machte mich schon mal so langsam fertig, um den Rückweg einzuleiten.

Normalerweise nutze ich immer die letzten 30 Sekunden, um aus dem Thermikflug abzusteigen und für die Landung am/im Kreis.

In diesem Fall hatte ich noch in Erinnerung, das man im Anflug auf den Kreis über eine Böschung fliegen muss, die für kleine Überraschungen gut ist.

Ich beschloss daher fünf Sekunden eher die Heimreise anzutreten, also 35 Sekunden für den Rest der Show. Das muss reichen.

EKKE sagte „Rahmenzeit noch 35 Sekunden“ an, ich direkt auf Tief ohne Klappe und aus ungefähr 80 m - 90 m Höhe im Winkel von etwa 70° in den Gegenanflug gespeeded. Runter bis auf 10 m, Klappe raus, um Speed loszuwerden.

Klappe rein, weite Linkskurve eingeleitet, die in den direkten Anflug auf den Kreis mündete.

Verdammt, zu schnell, zu hoch.

Hart geflogenen Looping eingeleitet, in dessen Scheitelpunkt wieder mit Klappe raus Speed vernichtet wurde.

Anflug auf den Kreis, noch etwas schnell, das war aber hilfreich, um mit gutem Ruderdruck über die Böschung zu kommen.

Es läuft, alles OK, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir die Zeit wegläuft .
Schei...auf den Kreis...das muss runter, runter, runter.

Was soll ich sagen? Bei Modellstillstand zeigte auch die Uhr für die Rahmenzeit eine Null an.

Und 60 Landpunkte sind auch noch drin gewesen.

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Was in die letzten 35 Sekunden bei Hartmut los war kann ich nicht sagen, ich war komplett auf meine Sache konzentriert.

Erst als EKKE zu mir kam und sagte, dass ich auf die Sekunde genau gewonnen habe, begriff ich, dass ich Erster war.

Wenn ihr nun die nächsten Bilder, die direkt nach dem Finale aufgenommen wurden, seht, ist zu bemerken, dass da eigentlich zwei Sieger stehen. Beide wissen, dass sie unter den gegebenen Bedingungen das Beste aus dem Modell und der Situation herausgeholt haben.

Das ist RES-Feeling.

Ich glaube, den Beobachtern des Finales hat der Fight auch gut gefallen.

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Platzierung nach den Fly Offs und Finale:

Name
Platz​
Punkte​
Kurze, Thomas​
1​
5194​
Hafemann, Hartmut​
2​
4970​
Hanebutte, Frank​
3​
4551​
Gerlach, Stephan​
4​
4497​
Weichelt, Mario​
5​
4303​
Frönberg, Helmut​
6​
4261​


Was gab's denn eigentlich zu gewinnen?
Es gab also Urkunden, Sachpreise und Pokale für den 1.,2.und 3. Platz sowie einen Wanderpokal.

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Und so sehen Leute aus, die irgendwie alle gewonnen haben. Weil sie einen schönen Tag mit netten Menschen bei besten Wetter in angenehmer Umgebung verbracht haben, mit dem, was sie am liebsten tun, in geselligkeit Modell zu fliegen.

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Vorschau:

EKKE hat schon mal verkündet, dass der Verein auch nächstes Jahr wieder einen RES-Wettbewerb ausrichten wird. Sehr schön, vielleicht gibt's bis dahin von dem einen oder anderen Teilnehmer ein paar neue Konstruktionen.

Und nun?

Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbwerb.

Für mich gilt: Auf nach Hirzenhain zur 1. Offenen Deutschen RES-Meisterschaft.
Ich hoffe, wir sehen uns dort wieder.

Alle Bilder veröffentlicht mit Genehmigung von Dirk Spangenberg und Thomas Kurze!
 

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