"Battle of Britain" Model-Squadron


Ich weiß, was ich letzten Sommer getan habe!


Chris Abeln


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Zu Beginn eine wichtige Anmerkung: Ja, hier geht es um die Battle of Britain. Es geht aber nicht darum, Krieg zu spielen oder sonstwas zu verherrlichen. Die Intention hinter der ganzen Geschichte war es, anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Royal Air Force eine etwas andere Serie/Dokumentation zu erschaffen, die sich mit den Hintergründen und den Besonderheiten der Luftschlacht um England auseinandersetzt.

Angefangen hat es mit einem Thread im Forum, der mich neugierig gemacht hat. Nach kurzer Rücksprache mit einem Freund: "Lass uns das mal machen, das wird geil!", habe ich eine entsprechende Bewerbung an die Produktionsgesellschaft geschrieben.

Nach einiger Zeit bekam ich tatsächlich eine Antwort und ein erstes Gespräch via Skype war die Folge. Nachdem ich mich eine gute halbe Stunde mit der Casterin unterhalten hatte stand für mich fest: "Wenn die mich wollen, mach' ich das!", aber auch: "Was da passieren soll, ist in der kurzen Zeit nicht möglich".

Am nächsten Tag hatte ich eine Mail mit der Einladung nach England im Postfach. Für die gesamten Drehtage. Was wollten wir machen? Eine dreiteilige Fernsehserie/Dokumentation über die Luftschlacht um England. Drei Schlüsseltage während der Battle of Britain dienten als Grundlage für die drei Episoden, die gedreht werden sollten.

Ziel der Geschichte war es, die Luftschlacht aus einem neuen Blickwinkel zu beleuchten. Zwei Teams, die britische und die deutsche Luftwaffe im Modellformat repräsentierend, wurden entsprechende Aufgaben gestellt, die so gut wie möglich mit den vorhandenen Mitteln durchgeführt werden sollten.
Begleitet wurde das Vorhaben von James Holland, einem ausgewiesenen Experten bezüglich der Luftschlacht um England.

Ort der Aktion war Camp Chickerell. Das ist ein Militärcamp mit angrenzender Schießbahn der englischen Armee an der schönen Südküste Englands. Das war damals der Ort, an dem die englische Luftwaffe ihre "bouncing bombs" getestet hat, mit denen Lancaster-Bomber im Krieg deutsche Staumauern angegriffen haben.

Die Anreise via Flugzeug war sich recht unspektakulär. Die eigentliche Überraschung erwartete mich erst, als ich in Chickerell in die Messe kam: Da war bereits Jürgen Heilig vom DMFV und mit Daniel Lux, Georg Brümmer, Ewald Harms, Holger Bothmer, Rainer Handt und Jürgen Feldhaus eine ganze Aircombattruppe am Start. Alles bekannte Gesichter aus Deutschland, die hier waren, um sich den Spaß nicht entgehen zu lassen. Ergänzt wurde das deutsche Team durch einige englische "Leihpiloten".
Doch keiner wusste so recht, was uns eigentlich erwartete. Aber wir waren schon mal vor Ort und sehr gespannt auf das, was jetzt noch kommen sollte.

Zunächst war das mal ein Abendessen und anschließend das Beziehen der Unterkunft. Ein Militärcamp ist ja nicht gerade der Inbegriff von Luxus. Das wurde uns schlagartig beim Anblick der 10 Mann-Stuben klar. Für jeden ein eisernes Bettgestell mit einer dünnen Matratze und zwei Wolldecken. Das sollte reichen? Letztlich tat es das auch hervorragend, wenn man verstanden hatte wie. Ich war zusammen mit drei Engländern und einem Schotten untergebracht. Die erste Nacht zeigte dann auch gleich, wie es ist, mit mehreren Leuten auf einer Stube zu pennen - leise ist wirklich anders.

Am nächsten Morgen stand unser erstes "Briefing" auf dem Plan. Dies wurde stilecht in Schulungsräumen abgehalten und von James Holland moderiert. Die Requisiteure hatten ganze Arbeit geleistet. In den für uns wichtigen Bereichen des Camps gab es nämlich zahlreiche Requisiten, die das Erlebnis abrundeten.

Als Tag für die erste Episode wurde der 4. Juli 1940 ausgewählt. An diesem Datum griffen deutsche Ju 87 "Stukas" überraschend den Hafen von Portland an.
James gab uns einen kleinen geschichtlichen Abriss, untermalt von einigen kurzen Filmen, die das damalige Geschehen zeigten.


Daraus ergaben sich die Aufgaben für die erste Episode:

Das englische Team hatte Formationsflug und Luftkampf zu trainieren, sowie neue Piloten auszubilden. Neue Piloten ausbilden? Ganz genau. Ich erwähnte ja Anfangs schon etwas von den Hintergründen, die unter anderem näher beleuchtet werden sollten.
Einer dieser Hintergründe war 1940 der Pilotenmangel der englische Luftwaffe und die deshalb Piloten einsetzen musste, die wenig Flug- und gar keine Kampferfahrung hatten. Diesem Umstand war die Tatsache geschuldet, dass im englischen Team neben erfahrenen Modellfliegern auch solche Teilnehmer waren, die noch niemals ein Flugzeug gesteuert hatten oder Racecopterpiloten, die mit Flächenfliegern wenig bis gar keine Erfahrung hatten, um ein anderes Beispiel zu nennen.

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Auf der deutschen Seite war die Herausforderung eine ganz andere. Am wichtigsten war es zunächst, Modelle zu bauen. In der kurzen verfügbaren Zeit war das eigentlich nur mit Schaummodellen zu schaffen. In der Werkstatt, dem "Workshop", lagen die ersten Baukästen bereit. FMS Stukas und Dynam Me 109. Während die englischen Flieger schon zum Flugfeld marschierten, fing die "Deutsche Luftwaffe" erst an, sich zu organisieren.
Was macht man da? Eine Liste..! Typisch deutsch aber sehr effektiv. Das Filmteam staunte dann nicht schlecht, als nach der Organisation praktisch schon zwei Stunden später die ersten Modelle flugbereit waren. Der Ausdruck "german efficiency" wurde schnell zum geflügelten Wort nachdem einer der Crewmitarbeiter feststellte: "Well, I only have heard of german efficiency. Now that I have seen how that works I am very impressed!"

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Also konnte auch das deutsche Team jetzt seine ersten Flüge durchführen und sich an die Modelle gewöhnen. Nach und nach wurden auch die restlichen Modelle fertig. Einige erst am zweiten Tag der Produktion, so dass wir am Nachmittag des zweiten Tages geschlossen zum Flugfeld gehen konnten, um zu trainieren. Aber da war doch noch eine Sache...
Richtig! Am zweiten Tag teilte uns James Holland im Briefing mit, dass das deutsche Team mit den Stukas doch bitte Schiffe im Kanal angreifen sollte.

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Dazu mussten an den Stukas noch Vorrichtungen angebracht werden, um etwas abwerfen zu können. Aber was? Außer einigen Bombenatrappen aus Plastik gab es nichts. Aus etwas Holz, einem zusätzlichen Servo und am Anfang mittels Gummi aus einer meiner (frischen) Unterhosen haben wir zunächst eine Abwurfvorrichtung konstruiert.
Nachdem diese Hürde genommen war, stellte sich die Frage: Was werfen wir denn eigentlich ab? Die Auflage war, dass das abgeworfene Material umweltverträglich sein musste.

Irgendwann hieß es: Eier...wir brauchen Eier! Also passten wir die Abwurfvorrichtungen an Eier an und einer unserer englischen Leihpiloten kommentierte das Funktionieren seiner Abwurfvorrichtung dann mit "eggscellent". Das nächste Wortspiel war geboren.

Ein Teil des deutschen Teams begann, die Plastikbombenhälften auszuhöhlen und daraus Formen für Tonbomben zu erstellen. Ton hat ja bekanntlich den charmanten Vorteil, sich in Wasser wieder aufzulösen -> voila! Wir hatten nun etwas, das man abwerfen kann.

Mittlerweile hatte uns die Bodencrew, das waren Mitarbeiter der Produktion, die Kulissen usw. bauten, ein Übungsziel zur Verfügung gestellt. Das war eine Platte mit dem Umriss eines Schiffs, die auf dem Flugplatz platziert wurde, um den Sturzflug und das Abwerfen der Eier zu üben.

Es wurden aus dem deutschen Team fünf Piloten ausgewählt, die mit den Stukas intensiv das "Eiern" trainierten. Der Rest der Mannschaft beschäftigte sich damit, weitere Modelle zu bauen, in diesem Fall Me 109, die den Jagdschutz simulieren sollten. Zudem fertigten wir noch Bombenattrappen aus Ton an, die am finalen Drehtag in der ersten Episode zum Einsatz kommen sollten. Diese Attrappen sahen ob ihrer Farbe zwar ein wenig seltsam aus, Stichwort Dog turds (Hundehaufen), erfüllten aber durchaus ihren Zweck, da sie "biodegradable" waren, was nichts anderes heißt, als dass sie umweltverträglich sind.

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So neigte sich schließlich auch der zweite Tag dem Ende zu. Er wurde stilecht nach dem Abendessen in der zur Bar umfunktionierten Offiziersmesse beendet. Dabei zeigte sich deutlich, dass es auf den Flugfeldern zwar zwei verschiedene Teams gab, die sich aber dennoch sehr gut verstanden und in jeder Hinsicht gegenseitig unterstützten, wo immer es nötig war. Nach dem Flugbetrieb war von Konkurrenz nicht mehr das Geringste zu spüren. Wir alle hatten zusammen sehr viel Spaß, wenn wir den Tage Revue passieren ließen.

In der Flugwerft wurde bis spät in die Nacht gearbeitet, um die beschädigten Modelle wieder flugklar zu bekommen und wenn nötig, zu verbessern.

Am dritten Tag wurde es ernst. Jetzt mussten die Teams zeigen, was sie auf die Beine gestellt hatten. Ziel des Drehs war es, zunächst einen Angriff im Ärmelkanal nachzustellen mit anschließendem Luftkampf zwischen Me 109 und Hurricanes. Nach den entsprechenden Vorbereitungen ging es los. Die Stukapiloten starteten und bildeten sofort eine Kette, aus der dann stilecht "abgetaucht" wurde. Schön über eine Fläche abkippen, aber dabei das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Ist gar nicht so einfach. Der Startplatz lag nicht direkt an dem See, auf dem der örtliche Modellschiffverein ein paar Boote zu Wasser gelassen hatte, die als Ziel dienten, sondern etwa 100 m entfernt.

Jetzt kam die Stunde einer ganz speziellen Abteilung der Bodencrew. Ein Team hatte mehrere Modell mit FPV-Kameras ausgestattet. Der ursprüngliche Plan der Produktion sah vor, die Modelle komplett per FPV zu fliegen, was aber für die meisten Piloten ohne Übung ein sehr schwieriges Unterfangen war.
Das deutsche Team entschied sich daher sehr schnell dafür, die Modelle Line-of-sight zu fliegen, also nur nach Sicht und die FPV-Kameras, die dank der Headtracker an den Videobrillen schwenkbar waren, von einem "Copiloten" bedienen zu lassen. Diese Entscheidung wurde schon am Vortag getroffen und machte die Zielanflüge bedeutend einfacher.

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So griffen also drei "normale" und zwei FPV-Stukas das Ziel an. Es wurde zwar kein einziges Mal das Ziel direkt getroffen, aber die Einschläge unserer Tonatrappen lagen auch nicht ganz so weit weg wie sich die Modellkapitäne das gerne gewünscht hätten. Ich hatte bei diesen Aufnahmen die Gelegenheit, dank einer zweiten Videobrille "mitzufliegen". Allerdings ohne eigenes Headtracking, das aber von einem der "Copiloten" bestens kontrolliert wurde. Die Aufnahmen waren sensationell. Ganz spektakulär: Bei einem Sturzangriff "meines" Piloten flog direkt nach dem Abkippen ein zweiter Stuka von links nach rechts durchs Bild und schlug, weil sich dessen Pilot verschätzte, auf dem Wasser auf. Mitten in meinem Blickfeld! Das hätte kein Drehbuch besser planen können.
Leider ist die FPV-Maschine, die diese Bilder gemacht hatte, auch abgestürzt und die Aufnahmen waren somit verloren, aber Rückschläge gehören halt auch dazu.

Nachdem die Aufnahmen der Stukas im Kasten waren, wurden die Kameras in Richtung englisches Flugfeld verlegt. Man muss wissen, dass die Teams von Pisten starteten, die rund 200 m voneinander entfernt waren und die "Combat Zone", in der die Luftkämpfe stattfinden sollten, genau zwischen diesen Plätzen lag.
Die sogenannten Flugplätze waren im Übrigen mitnichten Fluggelände, wie Modellflieger sie gewöhnt sind, sondern Schießbahnen. Von englischem Rasen kann da keine Rede sein und uns standen nur kurze Astroturf (künstlicher Rasen) Runways zur Verfügung, die je nach Seitenwind ausgerichtet wurden. Weniger holprig wurde es dadurch allerdings auch nicht, was zu einigen Kopfständen bei Start und Landung führte.

Jetzt war die englische Modellluftwaffe am Zug, um zu zeigen, wie weit ihre Formationsflugkünste gediehen waren. Das sah nicht nur für die deutschen Beobachter sehr beeindruckend aus, was die teilweise aus Anfängern bestehende Truppe da auf die Beine gestellt hatte, weil das wesentlich besser funktionierte, als von allen Teilnehmern erwartet.

Die erfahreneren Piloten der RAF-Gruppe bewiesen reichlich Talent. Es ist gar nicht so einfach, sich fliegerisch auf Leute einzustellen, mit denen man noch nie zusammen geflogen ist.
Während also die Flugschüler mit der Tiger Moth ihre Runden drehten, starteten und landeten in kurzen Abständen Gruppen aus mehreren Spitfires und Hurricanes, um den Formationsflug zu üben.

Am dritten Tag bildete den Abschluss der Filmaufnahmen ein Luftkampf von sechs Me 109 mit drei Spitfires. Dies spiegelte das damalige Kräfteverhältnis wieder. Die Luftwaffe hat diese erste Begegnung mit der RAF aber verloren. "Verloren" ist allerdings relativ zu sehen, denn Spaß hatten wir alle. Ich hatte das Vergnügen, als letzter Pilot des deutschen Teams mit den Engländern ein bischen zu "spielen". Schlussendlich hat mich dann doch noch das Schicksal ereilt, als ich "abgeschossen" wurde.

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Für die Luftgefechte hatte sich das Technikteam, das die Aufnahmen begleitete, eine weitere Besonderheit einfallen lassen. Einige Modelle waren nicht nur mit FPV-Systemen ausgerüstet sondern alle Modell hatten auch eine Art Lasertagsystem eingebaut. Dies funktionierte erschreckend gut. Wenn ein angreifender Pilot auf den Auslöser seiner Fernsteuerung drückte, strahlten Infrarotdioden seines Modells ein entsprechendes Signal ab, das von IR-Rezeptoren des Angegriffenen empfangen wurde.

"Traf" ein Pilot also ein angegriffenes Flugzeug, wurde bei dem automatisch eine Rauchpatrone gezündet, die den "Abschuss" simulierte. Gleichzeitig wurde der Treffer zu einer Bodenstation gesendet, von der das Ereignis aufgezeichnet wurde und so eine rudimentäre Auswertung erlaubte. Dabei zeigte sich, dass die deutschen Piloten im Eifer des Gefechtes nicht immer den Gegner getroffen haben, was leider zur ungewollten Dezimierung der eigenen Truppe führte.

Am Ende des Tages traf man sich dann wieder zum gemeinsamen Abendessen und Fachsimpeln. Trotz des Engagements am Tag saßen schließlich alle Modellflieger wieder zusammen, verstanden sich hervorragend und hatten zusammen enorm viel Spaß. Es wurden Geschichten ausgetauscht, Manöver besprochen, viel zusammen gelacht und das eine oder andere Bier an der Bar getrunken.
Das habe ich auf Wettbewerben auch schon ganz anders erlebt.

Das war aber erst der Anfang. Was da noch kommen sollte übertraf die Erwartungen der meisten Anwesenden, die Produktionsmannschaft eingeschlossen.

Mehr dazu aber im zweiten Teil!
 
Sehr schön geschrieben - freue mich auf den zweiten Teil! Habe die Doku auf DMAX gesehen und war verwundert, wo der Rauch der Maschinen herkam. Wurde dort leider nicht erklärt.

Gruß, Jan
 
die Produzenten wollten ein bestimmtes bild:
der widerstand von englischen Hausfrauen und freizeitmusikern gegen die nazi-tyrannei
und genau das haben sie geliefert bekommen
 
Man kann die Aktion sicher kritisch sehen, Gründe würden sich dafür finden. ABER: Es sind sich Menschen begegnet, die sich nun kennen und deshalb auch anders betrachten, die Spaß miteinander hatten, bestimmt auch viel dazu gelernt haben.
Großspurig könnte man sowas auch als Völkerverständigung bezeichnen...

Und die ziemlich typisch englischen Kommentare einiger Akteure sollte man auch als solche einzuordnen wissen. Englischer Humor ist bestimmt nicht jedermanns Sache.

Gruß Mirko
 
Alle am Film Beteiligten sollten das im Nachgang als hübschen Abenteuerurlaub sehen...
So für lau kann man selten Modelle in den Acker hauen.

Ich persönlich vermeide DMAX, wo es nur geht!... Vieles ist einfach nur reisserischer Müll.
Was mir gar nicht gefallen hat, sind die gewählten Modellversionen...
Ich muss wohl für historisch interessierte Modellflieger kaum erwähnen, dass es die >>>Versionen<<< der beteiligten Warbirds zur Zeit der Luftschlacht um England so nicht gegeben hat.
Das ist sicherlich eine Konzession an das verfügbare Material, trotzdem dreht´s mir dabei den Magen um.
Eine 109 G hat dort einfach nichts verloren.

Wie schon vorher erwähnt - es war ein schöner Urlaub mit Völkerverständigung - mehr aber nicht.
 
Schön geschrieben Wingman ;)

....allen die nicht dabei waren kann ich nur sagen- es war ein unfassbar großer Spass, wir haben Tränen gelacht und Freundschaften geschlossen die auch in Zukunft Bestand haben.

Und vergesst nicht eine Sache - aus deutscher Sicht mag das alles befremdlich wirken ("krieg spielen") aber die Engländer feiern ihre Piloten heute noch richtig hart weil sie das Land mit ihrem Leben erfolgreich beschützt haben.

Wer mal in Duxford war, weiß was ich meine.
Was da abgeht ist aus deutscher Sicht absolut unfassbar und indiskutabel - der Engländer hat da eine völlig andere Sicht auf die Geschichte.
 

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