Baudokumentation Bücker Jungmann

Baudokumentation Bücker Jungmann

Gerald Lehr
Erstveröffentlichung 2002


Baudokumentation Bücker Jungmann, ein Modell von Carl Goldberg.

Wie jedes Jahr, diesmal so zwischen Oktober und November 2000, begann ich mir Gedanken zu machen, was ich denn in diesem Winter bauen könnte. Von vorneherein war klar, dass es auf jeden Fall ein Holzbausatz und, nach langer Zeit wieder einmal, ein Doppeldecker sein sollte.


Nach intensiver Suche im Internet und nächtelangem Wälzen von Prospekten war ich so langsam mit den Nerven fertig. Ich fand einfach nichts, was mir zusagte. Entweder war der Bausatz zu groß oder zu klein oder zu teuer oder aus Plastik. Also besann ich mich und fragte einfach in meinem Club, ob denn niemand einen Bausatz übrig hätte. Und siehe da, es fand sich jemand. Hans hatte schon seit längerer Zeit eine Bücker Jungmann in seinem Keller liegen. Er hatte irgendwann damit angefangen, das Höhenleitwerk zu bauen, dann aber einen anderen Flieger begonnen und die Bücker Jungmann einfach liegen lassen. Welch ein Glück für mich. Nach Begutachten des Bausatzes wurde ich mit Hans auch über den Preis einig und lud die große Kiste in mein Auto. Dies war so gegen Ende November.

Zuhause angekommen, lud ich den Bausatz aus, mit der Absicht, so bald als möglich mit dem Bau zu beginnen, da es mich schon gewaltig in den Fingern juckte, endlich mal wieder etwas Konstruktives zu machen. Weit gefehlt! Just beim Ausladen liefen mir meine Eltern über den Weg, sahen den Bausatz und beschlossen unisono: Das ist das Weihnachtsgeschenk für unseren Sohn. Da kann man dann ja wohl nicht nein sagen. Nun begann die Trockenzeit. Den Flieger schon in den Händen gehabt, mental darauf eingestimmt, sofort mit dem Bau zu beginnen und dann das! Eine Wartezeit von 3 Wochen. Aber auch das ging vorüber. Pünktlich am 1. Weihnachtsfeiertag lagen die Einzelteile auf meiner Werkbank und ich konnte loslegen.

Nachfolgend habe ich den Bau in Bildern festgehalten, die ihr hier anschauen könnt. Viel Spaß!

Verwendete Teile:
Empfänger Multiplex Micro 5/7
Empfängerakku Sanyo Cadnica EXTRA 1800 mAh
2 Servos Multiplex Royal BB (Höhe)
1 Servo Multiplex MS-X6 (Gas)
2 Servos Jamara HES-388 (Quer)
1 Servo Conrad S-71 (Seite)
Motor Supertigre G9 (15 ccm)

Wie üblich die Vorbereitung des Arbeitsplatzes, das Herrichten der benötigten Werkzeuge usw.
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Hier versteht man den vorigen Satz. Mein Arbeitsplatz ist ein kleiner Tisch in meinem Büro. Bis jetzt haben meine Computer noch nicht über den Staub gemeckert, aber das wird sicherlich noch kommen. Nichtsdestotrotz ist dies der einzige Platz in meiner Wohnung wo ich etwas basteln kann.
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Der Anfang eines jeden Bausatzes: Alle Teile werden erst einmal sortiert und nach Baugruppen getrennt. Dann kann es losgehen.
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Hier kann man das schon vom Vorbesitzer gebaute, von mir fertig verschliffene und mit Scharnierschlitzen versehene Leitwerk der Bücker sehen.
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Laut Bauplan wird mit der unteren Fläche begonnen, was ich auch getan habe. Da es ein amerikanischer Bausatz ist, wurden die Teile erst einmal alle zusammengesteckt, ausgerichtet und dann erst mit dünnflüssigem Sekundenkleber verklebt.
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Weiter mit der unteren Fläche. Da Mittelteil wurde verbunden, die restlichen Rippen gesteckt, ausgerichtet und verklebt.
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Die Beplankung des Mittelteils wurde aufgeklebt, dan die vordere und hintere Beplankung. Diesmal benutze ich keinen Sekundenkleber, sonder den guten altbewährten Ponal-Express.
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Hier noch einmal die Mittelsektion in etwas größer.
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Leider kein so gutes Bild, aber mann kann die Randbögen doch erkennen. Wie es sich gehört waren sie wunderschön aus Sperrholz vorgestanzt und einfach super zu montieren.
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Weiter geht es mit den Endleisten. Nachdem diese angebracht waren, konnten die Querruder schon einmal grob eingepaßt werden.
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Schön zu sehen die Flächenservos, hier jedoch nur eines ;)
Dies ist mein dritter amerikanischer Bausatz und ich muß sagen, daß ein Servorahmen wohl schneller einzubauen wäre, auf die gezeigte Art lassen sich jedoch ein paar Mark sparen.
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Hier die fertige untere Fläche, bespannfertig verschliffen. Trotz ca. 0° C bin ich diesmal vor die Haustür gegangen und habe im Freien geschliffen. Mein Computer wird es mir sicherlich danken.
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Hier der Beginn der oberen Fläche. Im Prinzip ist der Aufbau weitgehend ähnlich zur unteren Fläche, der einzige Unterschied besteht darin, daß keine Servos eingebaut werden, jedoch die Einschlagmuttern für den Flächenhalter paßgenau eingebaut werden mußten.
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Dies ist auf dem Bild schön zu sehen. Alles ist ausgemessen, ausprobiert und soweit fertig - also wird die Konstruktion mit den Einschlagmuttern eingeharzt und fixiert.
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Gut zu sehen die Zwingen, die die Verstärkung halten, die Mittelteil und Außenteil verstärkt.
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Fast fertig mit der oberen Fläche. Die obere Beplankung ist aufgebracht, die Untere fehlt noch. Der komische Bändel wo ins Bild hängt, ist ein Teil meiner Kamera. Pech gehabt und zu spät gemerkt.
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Beide Flächen, fertig verschliffen. An der unteren Fläche ist das Fahrwerk probeweise schon einmal montiert. An der oberen Fläche sieht man gut die Ausschnitte für den Flächenhalter.
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Baubeginn des Rumpfes. Der Rumpf besteht aus Sperrholzteilen, die alle erst einmal mit Gummibändern zusammengehalten werden. Laut Anleitung hätte man nach dem Ausrichten alles mit dünnflüssigem Sekundenkleber zusammenkleben sollen, ich habe mich jedoch für 5 Minuten Epoxy entschieden. Das gibt zwar klebrige Finger, hält meiner Ansicht nach jedoch besser.
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Hier ist der Rumpf fertig ausgerichtet, geklebt und fixiert.
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Die Vorbereitungen für den Einbau der Grundplatte des Motors sind abgeschlossen, die beiden Winkel zur zusätzlichen Verstärkung sind ebenfalls montiert und geklebt.
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Der Firewall wurde installiert und geharzt.
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Vorderansicht Firewall
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Anpassen des Höhenleitwerks, danach mit Harz kleben und fixieren.
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Nach dem Aushärten dann die Kontrolle. Glück gehabt, es hat sich nichts verschoben, alles ist im Wasser.
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Und endlich auch einmal ein Bild des Erbauers.
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Endlich das hintere Turtledeck. Zum Glück kam ein Freund vorbei, so daß ich die berühmte dritte Hand zum helfen hatte.
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Nach vollbrachtem Anbringen des Turtledecks erst einmal eine kleine Pause.
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Die untere Fläche wird das erste Mal eingepaßt. Oh Wunder, auf Anhieb nur einen halben Millimeter Abweichung. Mit der Zeit lernt man halt richtig sauber zu bauen.
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Auch die obere Fläche wurde zum ersten mal eingepaßt. Auch hier war die Paßgenauigkeit verblüffend. Eigenlob stinkt, aber ich denke, diesmal habe ich wirklich sauber gebaut. Warten wir mal den Erstflug ab. Zitter zitter.
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Das ist der Motor. Ein Supertigre G9 mit 15 ccm. Bin ja mal gespannt, wie der geht.
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So langsam gehts zum Servoeinbau. Nur das Löten macht nicht unbedingt so viel Spaß.
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Das Seitenruder- und das Gasservo. Ebenfalls zu sehen der Empfänger.
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Die selbe Ansicht noch einmal von der Seite.
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Im Heck eingebaut, die Servos für das Höhenruder.
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Nocheinmal schön zu sehen der Motor. Das weiße Zeugs ist Klopapier und verstopft den Auslaß.
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Der Tank wurde eingepaßt und befestigt.
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Das erste Mal wurde die Kabinenhaube angepaßt.
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Eine andere Ansicht. Ebenfalls zu sehen die Radschuhe. Ich hasse das Joghurtbechermaterial der Radschuhe. Damit kann man einfach nicht vernünftig arbeiten. Aber wem sage ich das.
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Und auch die Haube besteht aus Joghurtbecher. So langsam habe ich den Dreh raus mit diesem Material.
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So, die Flächen sind bespannt. Die Farbe nennt sich Ferrari-rot. Die Unterseite der Flächen ist in Cub-gelb gehalten. Der Rumpf wird ebenfalls rot.
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Und weil es so schön ist, noch die Ansicht von der anderen Seite
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So langsam geht es voran.
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Dieses Gelb macht sich sicher gut!
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Endlich sind die Plastikteile vom Lackierer zurück.
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Auch mit dem Design geht es weiter. Die Haube wurde verklebt und dann an den
Rändern gespachtelt. Solange das alles trocknete, wurden die Flächen und das
Leitwerk gestaltet.
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Es wird langsam.
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Alles selber gemacht. Wozu ein Computer doch gut ist ...
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Auch der Rumpf ist jetzt bespannt. Wieder einmal war die dritte Hand notwendig.
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Was jetzt noch fehlt, sind die Flächenverstrebungen und die Querruderanlenkungen.
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Fertig ! Jetzt noch die Ruderausschläge einstellen.
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Der Adler wurde noch einmal geändert.
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Dieses Bild zeigt mich nach meinem Erstflug. Die ersten beiden Erstflüge hat Frank gemacht. Leider habe ich keine Bilder davon, da ich neben Frank stand und nur gezittert habe, ob meine Bücker auch fliegt. Der erste Erstflug war nicht so gut, da ich den Bauplan nicht richtig gelesen hatte und die EWD nicht in Ordnung war. Beim zweiten Erstflug hat dann alles gestimmt. Sie fliegt oberaffentittengeil!!! Nichtsdestoweniger sagte Frank zu mir, nachdem ich endlich selber an den Knüppeln war, daß ich doch endlich mit dem Zittern aufhören sollte, ich würde doch gut fliegen. Auf jeden Fall waren für mich nach der Landung erst einmal ein paar Zigaretten angesagt, um wieder zur Ruhe zu kommen.

Nach dem dritten Flug bin ich dann gelandet und mußte zu meinem Entsetzen feststellen, daß eine Höhenruderanlenkung gebrochen war. Zum Glück sind zwei Servos für´s Höhenruder eingebaut und es ist nichts passiert.

Das nächste was ich ändere, sind die Anlenkungen und die Motoraufhängung. Die Schwingummis sind schon bestellt und die Anlenkungen wurden alle verstärkt.
Drückt mir die Daumen für ein langes Modellleben.

Demnächst werden hier Bilder im Flug zu sehen sein. Wenn ich mich denn mal traue einen wirklich schönen tiefen Überflug zu machen...


22. Oktober 2001

So, die Saison geht langsam zu Ende. An dieser Stelle berichte ich nochmal über einige Erfahrungen mit der Bücker. Bilder im Überflug habe ich immer noch keine, aber dafür eine Riesenstory, was seit dem Erstflug alles passiert ist.

Wie schon beschrieben hatte ich einige Probleme mit diesem Flieger. Hier die chronologische Reihenfolge:
  1. Fertigstellung der Bücker im Februar und anschließender Erstflug im März. Feststellung einer falschen EWD.
  2. Ändern der EWD und zweiter Erstflug im April. Bücker fliegt gut, um nicht zu sagen sehr gut.
  3. Nach dem dritten Flug festgestellt, daß ein Gabelkopf der Höhenruderanlenkung abvibriert war (rechts).
  4. Reparatur der Anlenkung und nächster Flug. Nach Landung großes Erschrecken. Gabelkopf der linken Höhenruderanlenkung war abvibriert.
  5. Der nächste Schritt war die Fahrt zum Händler meines Vertrauens und das Ersetzen aller Gabelköpfe und Löthülsen durch solche mit größerem Durchmesser. Auch die Stahldrähte wurden durch solche mit größerem Durchmesser ersetzt. Gleichzeitig wurden Schwingummis eingebaut, um den Motor vom Flieger zu entkoppeln.
  6. Inzwischen war es Juni, da ich immer auf meinen Testpiloten Frank angewiesen war. Nach solchen Änderungen fehlte mir der Mut, das Teil alleine in die Luft zu bringen.
  7. Nun ist es Ende August und Frank hat endlich wieder Zeit für mich. Ich packe den Flieger ins Auto, fahre auf den Platz (Frank wartet schon) und baue alles zusammen.
  8. Zur Sicherheit noch kurz ans Ladegerät und los kanns gehen. So dachte ich....
    Einschalten des Senders, einschalten der Bücker.... Nichts geht! O.k. noch mal probieren. Immer noch nichts. Nach dem dritten Mal einschalten höre ich auf einmal Frank schreien: "Schalt die Kiste aus, da qualmt´s". Ich schaue auf meine Bücker und gleich entsetzt wieder weg. Dicke weiße Qualmwolken entströmen dem Rumpf. So schnell wie möglich alles ausschalten und danach die Flächen wegbauen.
  9. Es stinkt aus dem Rumpf nach verschmorter Elektronik und Kabeln. Ich bin total deprimiert.
    Nach dem Reinschauen das große Entsetzen. Die Kabel von der Batterie über den Schalter bis zum Empfänger sind total zusammengeschmolzen. Shit happens, aber warum bei mir...
  10. Also wieder einmal zum Händler. Neuer Schalter, neuer Akku, neue Stecker. Empfänger zur Sicherheit an Multiplex zur Überprüfung (ohne Schaden, aber Geld hats gekostet).
  11. Alles eingebaut und auf Frank gewartet. Anfang September hat er Zeit. Prima. Am Tag vorher Flieger laden, Sender laden und dann voller Erwartung ins Bett.
    Sonntag am Platz: Flieger aus dem Auto, nicht aufbauen, sondern erstmal alles anstecken und ausprobieren (komischerweise hat nach der Reparatur zuhause alles funktioniert), und wieder erschrecken. Sender ein, Flieger ein, vorsichtshalber einen Finger am Akkukabel. Sch..., das Kabel wird heiß, nichts geht.
  12. Tja, denke ich in meinem elektronischen Unverstand, jetzt ziehe ich erst mal die beiden Stecker vom Querruder ab und probiere noch mal.
    Und siehe da alles geht. Super denke ich, Fehler gefunden. Nur zum testen noch mal die Querruder angesteckt.
  13. Es geht immer noch alles... ???
  14. Was nun ? An allen Kabeln wackeln, reißen, beschwören usw., der Fehler läßt sich nicht reproduzieren. Ich denke ich werde wahnsinnig. Fliegen is nich, wer weiß was dann passiert.
  15. Nach längerer Diskussion am Platz, keiner weiß woher der Fehler kommt, nur der Vorschlag: Alle Kabel ersetzen und nochmal probieren.
  16. Also wieder einmal zum Händler meines Vertrauens, neue Stecker und neue Kabel kaufen.
  17. Zuhause dann die Drecksarbeit, die ich eigentlich gar nicht so mag: Löten. Aber was nimmt man nicht alles in Kauf. Dann beim Ziehen der Querruderkabel aus der Fläche ein Aha-Erlebnis.
    Das Kabel zum rechten Querruderservo, eigentlich lose gedrillt, war irgendwie leicht verschmolzen.
  18. Ich hatte die Kabel mit Heißkleber an den Spanten befestigt. Eine Beschädigung habe ich zwar nicht gesehen, aber vielleicht war das ja die Ursache.
    Nach Austausch aller Kabel und Stecker ein vorsichtiger Versuch zu Hause.
  19. Alles geht, nichts wird warm.
  20. Nun ist es Anfang Oktober. Frank hat Zeit, ich auch. Wir treffen uns auf dem Platz. Flieger aufgebaut, eingeschaltet und alles geht.
    Also, denke ich, Motor anwerfen und Frank fliegen lassen.So weit so gut.
    Motor läuft kurz, geht wieder aus. Noch mal probieren. Nichts geht (diesmal aber nur am Motor).
    Aha, Glühkerze hat den Geist aufgegeben. Ich habe natürlich keinen Ersatz dabei, aber gottseidank Frank.
    Neue Kerze rein, Motor anlassen, läuft, auf Startbahn, Gas rein, beschleunigen, abheben, fliegt !!!
  21. Ein Wunder ist geschehen !!!
  22. Nach der Landung alles kontrolliert - alles in Ordnung. Frank gibt mir den Sender und meint ganz cool: Jetzt bist Du dran.
  23. Mit sehr weichen und zitternden Knie ab in die Luft. Immer der Gedanke im Hinterkopf: Was geht jetzt noch schief.
  24. Nichts passiert, die Bücker fliegt wunderbar, mein Kniezittern läßt langsam nach.
    Nach 5 Minuten gelandet, alles kontrolliert und nichts kaputt - jetzt erst mal ne Zigarette.
    Bis jetzt ca. 10 mal geflogen, alles funktioniert. Das einzigste Ärgernis ist noch der Motor, der noch ein bischen dummtut. Nachdem ein Kollege diesen aber noch richtig eingestellt hat funktoniert er nun auch zufriedenstellend.
  25. Die nächste Saison kann kommen !!

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Die nächste Saison ist da, und sie fliegt wunderbar.
Und das immer besser und schöner.

Kleine Anmerkung am Rande: Der Motor läuft jetzt mit einem Sprit ohne Nitromethan. Anstandslos. Mit Nitro hat er nur Ärger gemacht.
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Demnächst noch mehr Bilder, mit einem besseren Zoomfaktor.

To be continued ...
Bjungda.gif
 
Freud' und Leid in einem Modellbauer/Modellfliegerleben. Danke für den Hinweis mit dem Heißkleber und den Kabeln. Da hatte ich doch noch irgendwo einen Bausatz liegen...
 
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