EvilKnivel
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Gibt es, nur (noch?) nicht in der Liste.... Tjarko setzt z.B. einen 40er AL mit irgendwas ~7x10 ein. Kai hatte 2017 auch ein paar Durchgänge damit geflogen... ich selber hab auch mal ~2013 eine 7x9 auf einem Pyro betrieben, habe aber für mich keine Vorteile gesehen. Außerhalb von D wird auch viel um die 7" geflogen: Die Tschechen, Schlage und Big Bruce mit Einblatt...
Käuflich gibt es da aber nur wenig und die Meisten, die was selber entwickeln, haben sich auf die großen Propeller festgelegt. Permanent das Konzept zu wechseln ist auch nicht zielführend.
Ich sehe es so:
Die kleinen Props haben den riesen Vorteil, dass sie sehr effizient, günstig und gut zu bekommen sind - dafür wird ab und an eine bei der Landung geopfert, sind lauter und man sollte mit Motor ins Ziel kommen - wenns nicht klappt ist es auch kein Drama durch den kleinen Propkreis.
Eine 7" Latte als Starr-Latte ist nachteilig wenn man vor der Ziellinie in das Energielimit kommt (das bremst) und das die bei der Landung nicht bricht ist ja fast wie ein 6er im Lotto = selber laminieren = viel Arbeit.
7" als Klappprop ist ein Kompromiss zwischen gut anklappen und wenig Mittelteil wie möglich in der Prop Kreisfläche. Die Konzepte, die ich kenne, klappen nicht perfekt an und gehen dementsprechend auch ab und an beim Landen kaputt.
Dieser Kompromiss ist bei >10" Latten deutlich einfacher. Die klappen gut an, kein Problem bei einer Energiekriese weiter zu segeln und bei der Landung geht auch nichts kaputt. Effizienz schätze ich gleich zu den kleinen Props ein - zumindest kann man in den Laufzeit vs Rennzeit keinen wirklichen unterschied ausmachen.
Der Pilot ist hier viiiiiiiiiiiiiel entscheidender. Der Antrieb in F5D wird völlig überschätzt. Etwas zwischen großen und kleinen Prop wird das auch nicht ändern. Ein Vergleich zu Speedcup funktioniert hier durch die andere Flugaufgabe und Limiter nur bedingt.
Gruß Christoph
Käuflich gibt es da aber nur wenig und die Meisten, die was selber entwickeln, haben sich auf die großen Propeller festgelegt. Permanent das Konzept zu wechseln ist auch nicht zielführend.
Ich sehe es so:
Die kleinen Props haben den riesen Vorteil, dass sie sehr effizient, günstig und gut zu bekommen sind - dafür wird ab und an eine bei der Landung geopfert, sind lauter und man sollte mit Motor ins Ziel kommen - wenns nicht klappt ist es auch kein Drama durch den kleinen Propkreis.
Eine 7" Latte als Starr-Latte ist nachteilig wenn man vor der Ziellinie in das Energielimit kommt (das bremst) und das die bei der Landung nicht bricht ist ja fast wie ein 6er im Lotto = selber laminieren = viel Arbeit.
7" als Klappprop ist ein Kompromiss zwischen gut anklappen und wenig Mittelteil wie möglich in der Prop Kreisfläche. Die Konzepte, die ich kenne, klappen nicht perfekt an und gehen dementsprechend auch ab und an beim Landen kaputt.
Dieser Kompromiss ist bei >10" Latten deutlich einfacher. Die klappen gut an, kein Problem bei einer Energiekriese weiter zu segeln und bei der Landung geht auch nichts kaputt. Effizienz schätze ich gleich zu den kleinen Props ein - zumindest kann man in den Laufzeit vs Rennzeit keinen wirklichen unterschied ausmachen.
Der Pilot ist hier viiiiiiiiiiiiiel entscheidender. Der Antrieb in F5D wird völlig überschätzt. Etwas zwischen großen und kleinen Prop wird das auch nicht ändern. Ein Vergleich zu Speedcup funktioniert hier durch die andere Flugaufgabe und Limiter nur bedingt.
Gruß Christoph